Dienstag, 28. April 2020

Die Krise. Ein wenig Regen.

Dienstag 28. April, Tag 44 im Katastrophenmodus.
  • Es war bewölkt, gegen 11 Uhr begann es zu nieseln, machte aber kaum die Platten nass. Am Nachmittag dann wiederholt kurze Regenfälle. Der Wetterbericht vom Morgen machte Hoffnung auf etwas größere Mengen über die nächsten Tage bis zum Freitag.
  • Die Zahlen sind nach wie vor ganz gut, 1.670 Neuinfizierte pro Tag im 7-Tagesdurchschnitt, gestern 1.798. Aber das Robert-Koch-Institut meldet einen Anstieg des Reproduktionsfaktors von 0,9 auf 1,0, dieser sagt aus, wie viel Menschen ein Infizierter ansteckt, und er sollte möglichst niedrig sein, so was wie 0,5, damit das Virus verschwindet.
  • Wir waren zum Markteinkauf, es war voller in den Straßen als die letzten Wochen, auch mehr Autoverkehr Richtung Innenstadt-Parkhäuser. Auf dem Markt war die Situation wie gewohnt.
  • Der bayerische Ministerpräsident sagte in einer Pressekonferenz (unter anderem), dass wir lernen müssen mit dem Virus zu leben. Ich fürchte, er hat Recht, es wird nicht (bald) verschwinden.
  • Der wissenschaftliche Leiter des Hamburger Umwelt Instituts (HUI) warnte vor dem massiven Gebrauch von Desinfektionsmitteln, weil viele Inhaltsstoffe massiv gesundheitsschädlich sind, besonders für die Haut. Waschen mit Kernseife ist vorzuziehen. Quelle: https://t.co/eer5gNgV9a
  • Zum Abendessen hatten wir Omelett, Champignons (Duxelles) und einen Rest Kartoffeln.
#wirbleibenzuhause #stayhome #Maskeauf

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