Donnerstag, 29. Januar 2015

Uni. So war mein Wintersemester 2014.

Es hat sich in den letzten Jahren zur liebgewonnenen Gewohnheit gemausert, während des Semesters einige ausgewählte Vorlesungen zu besuchen, meist im Fach Geschichte. Es beginnt immer schon am Ende des vorhergehenden Semesters, wenn das Vorlesungsverzeichnis veröffentlicht wird. So wie jetzt zum Beispiel. Dann wird gestöbert, auch nach bestimmten Personen und ihren Veranstaltungen gesucht. Kurz danach beginnt die vorlesungsfreie Zeit, und die Pläne können reifen. Einige Wochen bevor die Vorlesungen wieder beginnen, schaue ich dann nach, was sich geändert hat. Es wurden schon super-interessante Vorlesungen hinzugefügt (neuer Prof) oder auch gestrichen (Dozent macht an einer anderen Uni Vertretung), so dass der endgültige Plan erst kurz vor Vorlesungsbeginn steht. Dann kann man sich dafür auch einschreiben. Wir Seniorenstudenten sind die einzigen, die noch Studiengebühren bezahlen, und manchmal frage ich mich, warum eigentlich.
Im vergangenen Wintersemester kristallisierten sich vier Vorlesungen heraus, die ich dann auch ganz regelmäßig besucht habe. 
Eine Reminiszenz an die vielen Jahre zusammen mit unserer Spanisch-Arbeitsgruppe in Stuttgart war die Vorlesung über Literatur- und Kulturgeschichte Spaniens. Das war ein fundierter Überblick, eingebettet in eine Kurzübersicht über die spanische Geschichte. Für die Epochen Renaissance, Barock, Aufklärung, Romantik und Realismus wurden die prägenden Merkmale vorgestellt, ebenso die verschieden Romantypen, die wichtigsten Schriftsteller und ein kurzer Einblick in die Werke gegeben. Naturgemäß haben wir kaum etwas in Spanisch gelesen, einige Gedichte, das war's.
Nun zum Fach Geschichte. Zur Gestaltung und Ergänzung unserer gelegentlichen Ausflüge war Burgen in Franken gedacht. Die wichtigste Erkenntnis gleich vorne weg: Das was wir heute an Burgen sehen, egal ob in Franken oder sonstwo, ist zum größten Teil im 19. Jahrhundert entstanden, als eine große Begeisterung für das Mittelalter herrschte, und häufig ganz neu oder auf alter Bausubstanz neu gebaut wurde, in dem Stil, den man im 19. Jahrhundert für mittelalterlich hielt. Zum zweiten lernten wir doch einiges über Entstehung und Ausübung von Herrschaft in einem Gebiet, über Funktionswechsel und darüber, wie Herrschaft auch wieder verschwindet bzw. an andere übergeht.
Die Mittelaltervorlesung beschäftigte sich mit Päpste im 15. Jahrhundert (der Titel war etwas ausführlicher, stellte sich aber im Nachhinein als irreführend heraus, da wir den als letzten genannten Papst bei weitem nicht erreichten). Es begann mit dem Konstanzer Konzil (ab 1414) das zwar einige der damaligen Probleme lösen konnte, jedoch auch ein Beispiel gab, dass nicht die Päpste allein in der katholischen Kirche zu entscheiden hatten, sondern dass dies auch ein Konzil tun könnte. Die nachfolgenden Päpste hatten immer mit der Drohung zu kämpfen, man könnte ja mal wieder ein Konzil einberufen, das dann an ihrer Statt entscheiden könnte. Das wollten sie alle nicht, da waren sie sich einig. Die letzten Wochen hörten wir dann ausführlich über Enea Silvio Piccolomini, den Papst Pius II. (1405-1464, Papst ab 1458). Er fasziniert unseren Professor ganz offensichtlich, und ich vermute, es liegt an dem umfangreichen und uns erhaltenen schriftlichen Werk, das dieser Papst im Laufe seines Lebens hinterlassen hat. Er wird so zum Berichterstatter und zur authentischen Quelle historischer Ereignisse, wie z.B. der Krönung Friedrichs III. 1452 in Rom zum Kaiser. Wir haben aber auch erfahren, wie der Papsthof aufgebaut war, welche Behörden es gab und welche Aufgaben sie zu erledigen hatten, wie die Finanzierung erfolgte und was geändert wurde, wenn das Geld nicht reichte. Wenn in der vorlesungsfreien Zeit die Bibliotheken wieder leer sind, werde ich auf diesem Gebiet noch einiges nachlesen.
Die Vorlesung der neueren Geschichte hieß Radikaler Nationalismus und beschäftigte sich mit einem Phänomen, das europaweit ab etwa 1890 anzutreffen war. Der Professor wollte zeigen, dass die Ideen, die später im italienischen Faschismus und im deutsch-österreichischen Nationalsozialismus vorherrschend waren, alle schon viel früher entstanden sind. Er stellte den radikalen Nationalismus von sechs Ländern paarweise gegenüber: Deutschland - Großbritannien, Frankreich - Italien, Russland - Serbien. Es gibt das Phänomen in allen Ländern, aber die Ausprägungen sind sehr verschieden. Teilweise fand ich das Thema sehr bedrückend, da man sehen konnte, wie viel Schwachsinn erdacht, weiterverbreitet und teilweise leidenschaftlich geglaubt wurde, bis diese Ideen dann später als Rechtfertigung für Mord und Völkermord benutzt wurden. Abschließend wurde die Entwicklung des radikalen Nationalismus in Italien und Deutschland nach Kriegsende 1918 bis 1922/23 gezeigt. Ich fand die Vorlesung sehr beeindruckend.
Zu guter letzt ist noch die Ringvorlesung zu erwähnen mit einem Geschichtsthema Überall ist Mittelalter. Es begann mit einer Einführung über die Aktualität des Mittelalters im 21. Jahrhundert und über die These "Überall ist Mittelalter - nirgendwo ist Mittelalter". Wir hörten dann über die Universität, den Einfluss des Arabischen, den Roman, über Umgangsformen, Heraldik, Reisewege mittelalterlicher Herrscher, die Präsenz des Mittelalters im Stadtbild Würzburgs, über neue Techniken im Spätmittelalter wie Kanonen oder die Brille, und schließlich über die Pfarrei, die erfolgreichste Institution des Mittelalters. Das hat großen Spaß gemacht. Einige der Vorlesungen wurden vom Fernsehen (ARD Alhpa) aufgezeichnet und werden ab März 2015 in der Sendung alpha-Campus gezeigt.
Und wie geht es weiter? Momentan ist mal wieder Überlegungs- und Planungsphase. Und ganz vielleicht schreibe ich über das nächste Semester wieder einen Bericht.

Dienstag, 27. Januar 2015

Fotos. Frühjahr. Winter. München.

Seit einigen Wochen sind immer wieder Tagesbesuche in München angesagt, und sie zeichnen sich dadurch aus, dass es an diesen Tagen mehr oder weniger schneit. Beim letzten Mal hörte ich: "Wenn Sie kommen, schneit es". Nun, es ist Winter, da schneit es gelegentlich.

In der Münchner Innenstadt, z.B. in der Nähe von Residenz und Nationaltheater gibt es eine ungeheure Dichte von Geschäften, die Luxusartikel anbieten. Alle denkbaren Marken sind vertreten, und es gibt noch viel mehr, als ich so auf der Pfanne habe. Es ist nicht viel los in diesen Läden, manchmal tritt ein breitschultriger Mann mit typischen Ausbeulungen im Jacket hinter der Tür hin und her, der wohl für Sicherheit sorgen soll. Die Verkäuferinnen, die sich neben den Auslagen die Beine in den Bauch treten, sind meist sehr jung, total gestylt, ihr Gesichtsausdruck schwankt zwischen Langeweile und Wichtigkeit, IHRE Marke zu vertreten. Würde man hineingehen, würde einem klargemacht, dass das Personal viel vornehmer ist, als die Kunden.
Nach Ende der Weihnachtsferien zog der Frühling ein auf der Münchner Luxusmeile, bei Kälte und Schnee erscheinen die Kleidchen noch viel unwirklicher als so schon. Aber eines bleibt ganz eindeutig: High Heels sind das Non-Plus-Ultra und ein MUSS.

Samstag, 24. Januar 2015

Fotos. Genussbloggertreffen im Januar.

Die Tradition der monatlichen Treffen der Genussblogger aus Würzburg und Umgebung soll auch in diesem Jahr fortgeführt werden, und so trafen wir uns am gestrigen Freitag an einem neuen Ort, da das bisher aufgesuchte Lokal momentan geschlossen ist. Der Wirt (und vermutlich auch der Koch) sind dieselben uns so wurden wir auf bewährte Weise mit Fisch und Meeresgetier verwöhnt.
Es begann mit einer Vorspeisenplatte, hier mit Lachs- und Schwertfischcarpaccio.

Ebenfalls zur Vorspeisenplatte gehörten die überbackenen Jakobsmuscheln und Alici (kleine, gebackene Fische, vielleicht so lang wie mein kleiner Finger).

Der Hauptgang mit Rotgarnelen, Lachs-, Rotbarsch- und Adlerfischfilet.

Die Beilagen: Spinat, Kartoffeln, und Fenchel.

Das ergibt folgenden Teller:

Zu trinken gab's natürlich auch.

Und ein Grappa zur Verdauung.

Nach einem Espresso ist wieder Energie für den Heimweg getankt.

Gut war's wieder, kaum ein Unterschied zum Il Castello.
Weitere noch viel ausführlichere Bilder und Berichte gibt es bei
Sammelhamster

Sonntag, 18. Januar 2015

Foto. Endlich wieder Sonne.

Alter Kranen

Technik verschiedener Jahrhunderte, links ein Gaskraftwerk, angeblich neuester Stand, rechts ein Kran zum Be- und Entladen von Schiffen aus dem 18. Jahrhundert, betrieben mit Muskelkraft.

Sonntag, 11. Januar 2015

Rezept. Ziegenkäse-Gemüse-Gratin mit Haselnüssen.


Diesen Post schiebe ich schon seit Wochen vor mir her. Nicht dass das Gericht nicht taugt, es geht um Gemüse mit Ziegen-Camembert überbacken und etwas Haselnuss-Crunch oben drüber. Das passt schon, sogar sehr. Mein Unbehagen resultiert aus einer kleinen Enttäuschung, die ich mit dem Kochbuch "Einer für Alles" von Meinrad Neunkirchner und Katharina Seiser aus dem Brandstätter Verlag erlebe. Gute Aufmachung, gute Ideen, doch im Detail hapert's. Hier mit den Mengenangaben.
Für eine gesamte Beurteilung und Rezension habe ich noch zu wenig daraus gekocht. Ich werde weiter berichten.
Hier meine Version mit den Mengen, die ich verwendet habe.
Zutaten (für 2 Personen):
2-3 Blätter Weißkohl
1 Stange Lauch (nur das Weiße)
1 kleine Zucchini
1 rote Spitzpaprika
3 Stangen Sellerie
1 kleine Petersilienwurzel
1 große Zwiebel
2 El Butter
1 El Sonnenblumenöl
125 ml Gemüsefond
Salz, Muskatnuss
1 El gehackte Kräuter (Petersilie, Estragon, Kerbel), bei mir aus dem TK
200 g Ziegen-Camembert
ca. 30 g geröstete Haselnüsse
1 El Traubenkernöl


Zubereitung:

  1. Strunk von den Weißkohlblättern entfernen, Blätter in kleine Stücke schneiden.
  2. Lauch längs halbieren, waschen, klein schneiden.
  3. Zucchini in Würfel schneiden.
  4. Paprika halbieren, entkernen, klein schneiden.
  5. Staudensellerie in kleine Stücke schneiden, evtl. vorhandene Fäden vorher abziehen.
  6. Petersilienwurzel schälen, in kleine Stücke schneiden.
  7. Zwiebel schälen und klein schneiden.
  8. Ofen auf 220°C Oberhitze vorheizen. 
  9. Zwiebel und Gemüse im Topf in Butter und Sonnenblumenöl anschwitzen. 
  10. Mit Gemüsefond untergießen, ca. 2 Minuten bissfest garen. Mit Salz und Muskatnuss abschmecken. Gehackte Kräuter beifügen.
  11. Camembert in kleine Stücke schneiden, über dem Gemüse verteilen. Im Ofen kurz überbacken, bis der Käse geschmolzen ist.
  12. Währenddessen Haselnüsse grob hacken. Gratin herausnehmen, mit den Nüssen bestreuen. Mit Kräutern garnieren und mit etwas Traubenkernöl beträufeln.


Es war sehr lecker, vor allem der Ziegen-Camembert, den ich auf dem Würzburger Markt erstanden habe, passte wunderbar und war sehr schmackhaft.

Donnerstag, 8. Januar 2015

Fotos. Besucher zu Neujahr.


Diese beiden haben sich entschlossen, die Blüten pünktlich genau an Neujahr zu öffnen. Herzlich willkommen!

Mittwoch, 7. Januar 2015

Rezept. Sauerkraut-Strudel.


Das ist ein sehr schönes Gericht aus "Deutschland Vegetarisch", das ich deshalb hier teilen und damit auch empfehlen möchte. Ich habe es mir einfach gemacht und den Strudelteig beim Türken gekauft (Yufka-Blätter). Das klappt wunderbar. Wir haben den Strudel zwei Mal gemacht, einmal zum Testen und dann für Gäste zu Silvester. Zum Glück war auch an Neujahr noch was von dem Sauerkrautstrudel übrig, so dass wir das neue Jahr beruhigt mit Sauerkraut beginnen konnten.

Zutaten: (für 2 Strudel):
1 Zwiebel
500 g Sauerkraut
30 g Butter
1/2 Tl Kümmel, fein gemahlen
1 Lorbeerblatt
2 El Honig (bei mir Agavendicksaft)
150 ml Weißwein
150 ml Apfelsaft
250 ml Sahne
125 ml Gemüsebrühe
1/2 Tl getrockneter Majoran
Salz, Pfeffer aus der Mühle, Zucker nach Geschmack
1 Ei
30 g geschmolzene Butter (ich nahm Sahne)

Zubereitung:

  1. Zwiebel fein würfeln.
  2. Sauerkraut ausdrücken, Saft auffangen. Sauerkraut grob zerschneiden.
  3. Butter in einem Topf schmelzen, Sauerkraut und Zwiebel 2 Minuten andünsten.
  4. Kümmel, Lorbeer und Honig zugeben. Mit Wein ablöschen und einkochen lassen, bis die Flüssigkeit verdampft ist. 
  5. Sauerkrautsaft zugeben (ich habe nur ganz wenig genommen, wir mögen das Kraut nicht so sauer) und ebenso einkochen lassen, dann Apfelsaft zugeben und einkochen lassen.
  6. Sahne und Brühe zugießen. Offen kochen, bis das Kraut cremig mit der Sahne verbunden ist und keine Flüssigkeit mehr austritt.
  7. Majoran unterrühren. Mit Salz, Pfeffer und Zucker (nicht gebraucht) abschmecken. 
  8. Erkalten lassen.
  9. Ei mit Sahne verrühren. 
  10. Ein Blatt Strudelteig auf einem Küchentuch ausbreiten und mit der Ei-Sahne-Mischung bestreichen. Sauerkraut dünn darauf verteilen, dabei rundherum einen Rand frei lassen.
  11. Mit Hilfe des Tuches locker zu einem Strudel rollen, Seitenränder nach unten einschlagen. Strudel vom Tuch auf ein Blech mit Backpapier rollen lassen, Nahtstelle nach unten. Mit der Ei-Sahne-Mischung bestreichen.
  12. Mit einem zweiten Blatt genauso verfahren.
  13. Im heißen Ofen bei 180°C ca. 35-40 Minuten goldbraun backen.
  14. Vor dem Aufschneiden 10 Minuten ruhen lassen. Am besten mit einem Sägemesser in Stücke schneiden und servieren.


Montag, 5. Januar 2015

Rezept. Pikante Walnusskekse.


Dieses Gebäck ist Teufelszeug für mich, denn es macht süchtig, mich zumindest. Gefunden habe ich es bei Chili und Ciabatta und nicht zum ersten Mal gebacken. Aber auf dem Blog ist es bisher noch nicht gelandet, und so beginnt das neue Jahr im Blog mit Keksen, die gut zum Wein passen, und durch Ras-el-Hanout und getrocknete Tomaten ein besonderes Aroma bekommen.

Zutaten:
250 g weiche Butter
2 Eier
375 g Mehl
1 1/2 Tl Backpulver
2 Tl Ras-el-Hanout
Piment d'Espelette nach Gusto
1/4 Tl gemahlener Pfeffer
1 Tl Salz
100 g Parmesan
75 g getrocknete Tomaten (keine eingelegten)
120 g Walnusskerne
5 Zweige frischer Thymian

Zubereitung:

  1. Parmesan reiben. Pfeffer mahlen.
  2. Tomaten in Stücke schneiden, dann im Mixer zerkleinern. 
  3. Walnüsse grob im Mixer zerkleinern.
  4. Thymianblättchen abzupfen, leicht durchhacken.
  5. Den Backofen auf 180°C vorheizen.
  6. Die Butter cremig schlagen (Küchenmaschine, K-Haken). Die Eier nacheinander unterrühren, es soll eine homogene Masse entstehen. 
  7. Mehl, Backpulver, Ras-el-Hanout, Pfeffer, Salz und den Parmesan mischen und unter die Buttermischung rühren.
  8. Tomaten, Walnüsse und Thymian unter den Teig heben. Abschmecken (Salz?). Nach Belieben noch Piment d'Espelette zugeben.
  9. Den Teig in etwa 4 gleich große Stücke teilen. Jedes Stück zu einem Zylinder (oder einer Wurst) mit 3-4 cm Durchmesser rollen, mit einer Teigkarte oder einem Messer 5 mm dicke Stücke abstechen und auf ein Blech mit Backpapier legen, evtl. gleichmäßig flach drücken.
  10. Kekse etwa 20 Minuten backen bis sie schön goldbraun und im Innern durchgebacken sind.
  11. Die Kekse auf einem Rost auskühlen lassen, in einer gut schließenden Blechdose aufbewahren. 


Sonntag, 4. Januar 2015

Auf ein Neues!

Allen, die hier gelegentlich oder regelmäßig reinschauen wünsche ich ein gutes Jahr 2015.
Die Feiertage und der Jahreswechsel sind ja nun fast vorbei, und das Leben nimmt so langsam seinen üblichen Takt wieder auf. Ich bin immer ganz froh, wenn die Tage vorüber sind, ich mag diese Feiertage nicht, und dennoch kann man sich nicht ganz entziehen.
Hier im Blog soll nun auch wieder etwas Fahrt aufgenommen werden. Es gibt das eine oder andere Rezept zu veröffentlichen, und einige Bilder warten auch noch auf der Festplatte. Alsdann.