Donnerstag, 31. Oktober 2019

Essen. Rückblick Oktober.

Dieser Monat war schon deutlich vom Herbst geprägt, es gab den ersten Kürbis, frischen Spinat, wir hatten Huhn und damit auch Hühnerbrühe für Risotto. Und Steinpilze. Aber seht selbst!
Freihändig und ohne Rezept gekocht. Die Sauce zu den Penne besteht aus einem Muskatkürbis, der zuvor im Ofen gegart (und erst danach geschält wurde) mit Sahne, gewürzt mit scharfen ungarischen Peperoni. Geröstete Kürbiskerne als Knusper obendrauf. 
Pizza (oder Gemüsekuchen) mit Auberginen, Zucchini, Tomaten belegt.
Risotto mit gebratenen Steinpilzen.
Mit dem super Spinat, den es im Frühjahr und jetzt frisch zu kaufen gibt, haben wir mal wieder Conchiglioni gefüllt.
Ein wunderbar gelungener Coq au Vin (Rotwein natürlich) nach diesem Rezept.

Dienstag, 29. Oktober 2019

Musik. Barrelhouse Jazzband in Lauda.

#Werbung wegen Verlinkung, ohne Auftrag oder Vergütung
Diese nicht wirklich anheimelnde Bühne gehört zum Gymnasium in Lauda, einer kleinen Stadt im nordöstlichen Baden-Württemberg, am Fluss Tauber gelegen. Fast jedes Jahr zieht es uns da hin, denn es spielt die Barrelhouse Jazzband einen Tag nach einer großen Gala in der Alten Oper in Frankfurt.
Wenn dann aber die Musiker auf der Bühne sind, das Licht ein wenig gedimmt ist, und die ersten Melodien durch die Aula tönen, dann findet so eine Art Verwandlung statt. Es "funkt" zwischen den Musikern und dem Publikum, und das Publikum hat Spaß daran, wieviel Spaß die Musiker selbst beim Musizieren haben. Es war wieder ein großartiger Abend.
Hier im Blog wurde schon früher darüber geschrieben: 2016, 2011 und 2010.

Sonntag, 27. Oktober 2019

Fotos. Technik.

Wir hatten Gelegenheit einen Maschinenbaubetrieb zu besichtigen, und ich habe einige Fotos - meist von Details - mitgebracht.
Technik
Technik
Technik
Technik
Technik
Technik
Technik

Sonntag, 6. Oktober 2019

Fotos. Fotobuch 2019.


Dieser Beitrag enthält #Werbung - diesmal so richtig und nicht nur durch Verlinkungen.
Was macht man mit den Fotos, die so im Lauf des Jahres entstehen? Ich bemühe mich, sie nicht nur auf der Festplatte versauern zu lassen, sondern suche die in meinen Augen schönen und für mich mit Erinnerungen verbundenen Bilder heraus und zeige sie. Zuerst eine kleine Auswahl auf dem Blog. Am Jahresende erstelle ich dann ein Fotobuch mit Bildern von allen Reisen, die wir im Jahr unternommen haben, das mach ich schon seit Jahren. Und weil da immer recht viele Fotos zusammen kommen und anschließend viele Seiten im Fotobuch entstehen und das alles ganz schön viel Arbeit werden kann, habe ich mir angewöhnt, im Herbst bereits anzufangen und die bereits erlebten Reisen im Fotobuch zu dokumentieren. Eine vorletzte und letzte Fahrt im Jahr lässt sich dann kurzfristig noch unterbringen.
So auch in diesem Jahr. Ich hatte angefangen die Bilder rauszusuchen, die ich im Fotobuch zeigen wollte, zu bearbeiten bzw. ins passende Format zu bringen und einen Ordner damit zu füllen. Da flatterte mir das Angebot der Firma Saal Digital aufs Handy, mich für einen Gutschein zu bewerben, den ich für ein Fotobuch nutzen konnte. Im Gegenzug wird ein Erfahrungsbericht von mir in den Sozialen Medien erwartet. Ich hatte bisher noch nie einen Beitrag gegen Geld oder einen Gutschein erstellt, ich habe ein wenig überlegt und habe mich beworben und diesen Blog als "mein" Soziales Medium angegeben. Daraufhin bekam ich den Gutschein.
Das Fotobuch habe ich mit der Designsoftware von Saal Digital erstellt. Die Installation (Windows) war problemlos, ebenso die Bedienung. Was mich ein wenig gestört hat ist die Tatsache, dass die Software eine Doppelseite beim Design als eine Seite betrachtet. Das stört, wenn unterschiedliche Themen auf den Seiten separat dargestellt werden sollen. Auch war ich von der bisher verwendeten Software gewohnt, dass man für die Seiten sehr viele Vorlagen zur Verfügung gestellt bekommt und man dann zuordnen kann, wie viele Fotos hochkant, quer, quadratisch auf die Seite kommen sollen. Dafür gibt es bei Saal den Automatikmodus, den man pro Doppelseite ein- und wieder ausschalten kann (gut!). Mit dem habe ich alle für die Doppelseite vorgesehenen Fotos platziert, dann umgestellt auf die gewünschte Reihenfolge und dann bei ausgeschalteter Automatik die Feinjustierung der Fenster vorgenommen.
Praktisch zur Justierung der Fenster ist die Rasterfunktion, die es auch bei Saal gibt, gestört hat mich daran, dass die kleinstmögliche Einstellung nur 5 Millimeter beträgt. Damit beträgt der Abstand der Fenster mindestens 5 Millimeter, und das finde ich (bei einem großen Buch) schon recht viel.
Vergeblich gesucht habe ich nach einer etwas detaillierteren Darstellung der vielen Designvorlagen, die verfügbar sind. Das könnte man doch auf den Internetseiten unterbringen, bei der Auswahl in der Software sieht man nur ein kleines, oft wenig aussagefähiges Muster.
Empfehlenswert finde ich auch die Video-Tutorials, ich habe mir einige angesehen, würde mir aber wünschen, dass die Reihe auch um etwas komplexere Themen ergänzt wird.
Gestern kam dann das Fotobuch, sehr schön stabil eingepackt, gleichzeitig gegen Kratzer geschützt.

Die Doppelseiten liegen wirklich plan, alles bestens, das Fotopapier fühlt sich sehr stabil an, der Einband sieht gut aus.
Mein Fazit: Das Fotobuch von Saal ist wirklich schön, die Software dazu auch, und wie alle Software könnte sie noch besser werden. Ich würde empfehlen, die vorhandenen Möglichkeiten wie Designvorlagen im Internet ausführlicher zu zeigen und die Tutorials zu erweitern.
Der Gutschein von Saal Digital hat ungefähr 40% dieses Fotobuchs finanziert, den Rest habe ich selbst bezahlt. Auf den Erfahrungsbericht und auf meine Bewertung wurde keinerlei Einfluss genommen.
Insgesamt war es eine sehr angenehme Erfahrung!

Donnerstag, 3. Oktober 2019

Auswärts. Das Münster in Zwiefalten.

Klosterkiche Zwiefalten
Bis 1803 war dies die Kirche des Benediktinerklosters, sie wurde von 1739 bis 1765 an Stelle einer romanischen Vorgängerkirche erbaut, um die Pilgerströme bewältigen zu können.
Klosterkiche Zwiefalten
Klosterkiche Zwiefalten

Mittwoch, 2. Oktober 2019

Auswärts. Amanduskirche in Bad Urach.

Gleich neben Schloss Urach steht die Kirche St. Amandus, eine dreischiffige Basilika, erbaut 1474 bis 1499 durch Graf Eberhard im Bart.
Der Chor.
St. Amanduskirche
Rippengewölbe mit prächtigen Schlusssteinen.
St. Amanduskirche
Der Betstuhl (1472) von Eberhart im Bart ist fast sechs Meter hoch und aus Eichenholz geschnitzt.
St. Amanduskirche

Dienstag, 1. Oktober 2019

Auswärts. Schloss Urach.

Schloss Urach
Der heute sichtbare Bau von Schloss Urach entstand um 1400, wurde 1474 erweitert und erhielt um 1600 im zweiten Stock einen prächtigen Renaissance-Festsaal. Ab 1442 war Urach Residenzstadt, weil sich die Grafschaft Württemberg in zwei Linien geteilt hatte und das spätmittelalterliche Schloss war das Residenzschloss der Linie Württemberg-Urach. Nach der Wiedervereinigung der beiden Linien 1482 war Urach nicht mehr Residenz, das Schloss wurde von den württembergischen Herzögen als Jagdschloss und für Festlichkeiten genutzt. In den 1960-er Jahren wurde das Schloss grundlegend saniert.
Die Dürnitz (Speiseraum) im Erdgeschoss, aktuell für eine Hochzeit ausgeschmückt.
Dürnitz
Der Palmensaal im ersten Stock
Schloss Urach
mit dem Motto des ersten Herzogs von Württemberg Attempto.
Schloss Urach
Festlicher Speisesaal.
Schloss Urach
Schloss Urach
Im goldenen Saal im zweiten Stock.
Schloss Urach

Schloss Urach
Schloss Urach