Das will ich euch nicht vorenthalten, so kurz vor Jahresende. Meine Farben in Instagram in diesem Jahr.
Einen guten Beschluss (wie man bei uns sagt), und einen guten Start in 2019.
Sonntag, 30. Dezember 2018
Samstag, 29. Dezember 2018
Essen. Rückblick Dezember.
Diesen Monat ist ganz schön was zusammen gekommen.
Wir begannen mit Spaghetti mit Radicchio, Gorgonzola und Walnüssen, einem Rezept, das ich bei brotwein gesehen hatte.
Der erste Versuch von Kürbis-Gnocchi, in Salbeibutter geschwenkt, mit Parmesan.
Spontankauf beim Metzger, es gab Kalbskotelett, langsam in Butterschmalz gebraten, dazu Spinat und Kartoffelstampf.
Kartoffelpuffer, Reibekuchen, oder wie immer man dazu sagt, und die Erinnerung an meine Oma, die sie im Akkord auf einem Zweiplatten-Kochfeld buk.
Fenchel-Salat mit Orangen, nach "Italien vegetarisch".
Fleck. Nudeln, Spitzkohl, Kürbis, Bratwurst. Beispiel für Resteverwertung.
Linseneintopf.
Rechtzeitig vor Weihnachten wurden die Brotvorräte aufgefüllt. Von mir stammt nur das Weißbrot vorne.
Chicoree mit einer Scheibe Schinken umhüllt, in einer Käse-Bechamelsauce im Ofen gegart. Dazu Kartoffelstampf.
Immer wieder sooo gut, Gerstensuppe, mit ein wenig Rahm verfeinert.
Das Festessen zu Weihnachten war diesmal ein Dry-aged-Roastbeef, präpariert für "rückwärts braten".
Nach der Zeit im Ofen in Butterschmalz rundum angebraten.
Wunderbar rosa.
Dazu Ofengemüse, Rosenkohl, rote Zwiebel, Möhren, Kürbis.
#iveg
Wir begannen mit Spaghetti mit Radicchio, Gorgonzola und Walnüssen, einem Rezept, das ich bei brotwein gesehen hatte.
Der erste Versuch von Kürbis-Gnocchi, in Salbeibutter geschwenkt, mit Parmesan.
Spontankauf beim Metzger, es gab Kalbskotelett, langsam in Butterschmalz gebraten, dazu Spinat und Kartoffelstampf.
Kartoffelpuffer, Reibekuchen, oder wie immer man dazu sagt, und die Erinnerung an meine Oma, die sie im Akkord auf einem Zweiplatten-Kochfeld buk.
Fenchel-Salat mit Orangen, nach "Italien vegetarisch".
Fleck. Nudeln, Spitzkohl, Kürbis, Bratwurst. Beispiel für Resteverwertung.
Linseneintopf.
Rechtzeitig vor Weihnachten wurden die Brotvorräte aufgefüllt. Von mir stammt nur das Weißbrot vorne.
Chicoree mit einer Scheibe Schinken umhüllt, in einer Käse-Bechamelsauce im Ofen gegart. Dazu Kartoffelstampf.
Immer wieder sooo gut, Gerstensuppe, mit ein wenig Rahm verfeinert.
Das Festessen zu Weihnachten war diesmal ein Dry-aged-Roastbeef, präpariert für "rückwärts braten".
Nach der Zeit im Ofen in Butterschmalz rundum angebraten.
Wunderbar rosa.
Dazu Ofengemüse, Rosenkohl, rote Zwiebel, Möhren, Kürbis.
#iveg
Donnerstag, 27. Dezember 2018
Mittwoch, 26. Dezember 2018
Ganz nah. Weihnachtsspaziergang.
Nachdem es die letzten Tage ziemlich trüb war, kam heute früh die Sonne raus. Wir nutzten das für einen Spaziergang zu den Standard-Aussichtspunkten, dem Main mit der Festung und der Brücke und dem zum Glück wieder Weihnachtsmarkt-freien Unteren Markt mit der Marienkapelle. Der Weihnachtsbaum und die -beleuchtung sind noch ok. Es trübte sich zusehens ein, und dann war die Sonne auch schon wieder weg.
Mittwoch, 12. Dezember 2018
#12von12. Dezember 2018.
Der zwölfte Tag im Dezember fiel auf einen Mittwoch, und Mittwoch ist einer der Markttage. Also los. Nach dem morgendlichen Schauer war der Himmel blau.
Die besten gibt's im türkischen Laden.
Am Weihnachtsmarkt.
"In Würzburg als Stadt des Weines durfte früher kein Bier ausgeschenkt werden. Nur im zentralen Machtzentrum der Stadt wurde es angeblich seit 1412 erlaubt. Das sollte über Jahrhunderte hinweg so bleiben." *
Der Vierröhrenbrunnen wird momentan saniert.
Immer wieder schön, unsere Vorzeigeaussicht von der Alten Mainbrücke auf die Festung.
Ausflugsschiffe im Winterquartier und der Alte Kranen.
Fluss mit Schiff.
Viele Sorte Äpfel, alle aus der Gegend.
An der Bude kann man beim Wursten zuschauen.
* Zitat aus: Kreußer / Dumbacher / Landwehr / Hoffmann / Beck. Kennen Sie Würzburg?.Würzburg 2017.
Weitere #12von12 vom Dezember findet ihr bei Draußen nur Kännchen. Wie #12von12 funktioniert, lest ihr hier.
Die besten gibt's im türkischen Laden.
Am Weihnachtsmarkt.
"In Würzburg als Stadt des Weines durfte früher kein Bier ausgeschenkt werden. Nur im zentralen Machtzentrum der Stadt wurde es angeblich seit 1412 erlaubt. Das sollte über Jahrhunderte hinweg so bleiben." *
Der Vierröhrenbrunnen wird momentan saniert.
Immer wieder schön, unsere Vorzeigeaussicht von der Alten Mainbrücke auf die Festung.
Ausflugsschiffe im Winterquartier und der Alte Kranen.
Fluss mit Schiff.
Viele Sorte Äpfel, alle aus der Gegend.
An der Bude kann man beim Wursten zuschauen.
* Zitat aus: Kreußer / Dumbacher / Landwehr / Hoffmann / Beck. Kennen Sie Würzburg?.Würzburg 2017.
Weitere #12von12 vom Dezember findet ihr bei Draußen nur Kännchen. Wie #12von12 funktioniert, lest ihr hier.
Dienstag, 11. Dezember 2018
Ganz nah. Schlosskirche in Wiesentheid.
Wiesentheid ist ein kleiner Ort mit knapp fünftausend Einwohnern südöstlich von Würzburg. Die Schlosskirche St. Mauritius wurde nach Plänen von Balthasar Neumann durch die Grafen Schönborn erbaut. Die Schönborns bewohnen das örtliche Schloss, das daher nicht zugänglich ist, die Kirche als Pfarrkirche des Ortes schon. Die Ausmalung stammt von Giovanni Francesco Marchini, er malte sie in nur zwei Jahren von 1728 bis 1730. Die Kirche wurde 2013 bis 2017 renoviert und erstrahlt nun in frischem Glanz.
Das Innere überrascht dann doch:
"Plötzlich glaubt man sich in einer der monumentalen Hauptbasiliken Roms zu befinden. Der einschiffige Raum schein nach oben kein Ende zu nehmen. Überall ziehen kannelierte, korinthische Pilaster den Blick nach oben. [...] Doch über den Gesimsen geht es noch weiter hinauf. Über einem rot-gold verzierten Rondell erheben sich weitere Säulenpaare, deren dazwischen angebrachte Fenster Licht in eine gewaltige, über allem thronende Kuppel werfen. Ihre ebenfalls rot-goldenen Rippenbänder führen den Blick noch weiter nach oben in eine hell erleuchtete Laterne. Wer noch den banz barocken Anblick der Kirche von Außen im Kopf hat, wird sich verwundert fragen, wo plötzlich der gewaltige überkuppelte Innenraum im Stil der Renaissance herkommt. Erst nach ein paar weiteren Schritten mit staunendem Blick nach oben offenbart sich das Geheimnis, wenn die Perspektiven mit dem Blick des Betrachters nicht Schritt zu halten vermögen. Alles ist nur Scheinarchitektur. Der ganze Innenraum ist vollständig ausgemalt und will den Eindruck einer römischen Renaissancekirche erwecken. Es gibt keine einzige Säule, keine Kuppel und keine Laterne. Sie sind nur auf eine flache Spiegeldecke gemalt. Alles ist fast perfekte Illusion." *
Die Pilaster, alles nur gemalt.
Verlässt man die Mitte der Kirche, ändert sich die Perspektive und die Säulen werden schief.
Quellen:
Rainer Leng. Unbekanntes Mainfranken. München 2014. Die Zitate hieraus sind mit * gekennzeichnet.
Die Links stammen aus wikipedia
Dienstag, 4. Dezember 2018
Auswärts. Wien - Naschmarkt.
An diesem Tag war es wenigstens von oben trocken, so dass wir dem Naschmarkt einen Besuch abstatten konnten. Das Angebot ist recht vielseitig, es gibt nicht nur Essbares zum Kauf oder zum Verzehr, man kann sich auch einkleiden.
Lebensmittel aus der ganzen Welt.
So bunte Oliven kannte ich bislang noch nicht.
Gefüllt.
Geleefrüchte.
Essen kann man drinnen und draussen.
Auch Austern und Meeresfrüchte.
Am Dönerstand stehen sie schon am Vormittag Schlange.
Ein(e) HutmacherIn lässt sich bei der Arbeit zusehen, war jedoch nicht anwesend.
Da kann die Kälte kommen.
Lebensmittel aus der ganzen Welt.
So bunte Oliven kannte ich bislang noch nicht.
Gefüllt.
Geleefrüchte.
Essen kann man drinnen und draussen.
Auch Austern und Meeresfrüchte.
Am Dönerstand stehen sie schon am Vormittag Schlange.
Ein(e) HutmacherIn lässt sich bei der Arbeit zusehen, war jedoch nicht anwesend.
Da kann die Kälte kommen.
Montag, 3. Dezember 2018
Auswärts. Wien - Kunsthistorisches Museum.
Wir waren wegen der Bruegel-Ausstellung im Kunsthistorischen Museum, die großen Andrang hat, weshalb man sich Tage vorher Karten im Internet besorgen muss und dann ein Zeitfenster von 20 Minuten hat, in dem man die Ausstellung betreten muss. Drin bleiben kann man beliebig, doch es ist trotz der Reglementierung so voll, dass es allein wegen der vielen Leute sehr anstrengend und nicht besonders angenehm ist. Das hat natürlich nichts mit den gezeigten Bildern zu tun.
Doch das Gebäude selbst ist durchaus sehenswert, hier Fotos aus dem Eingangsbereich.
Da wir noch etwas Zeit hatten, bis unser Zeitfenster dran war, sahen wir uns in der Gemäldegalerie im ersten Stock um. Saal folgt auf Saal.
Und endlich mal ausreichend Sitzgelegenheiten in einem Museum.
Nach der Bruegel-Ausstellung wurde man natürlich durch den Museums-Shop geleitet. Viel Ware, viel Andrang.
Viele Angebote, bis zu Kissen und Bären, bedruckt mit Ausschnitten aus den Gemälden.
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