Samstag, 23. Februar 2019
Auswärts. Der Kölner Dom.
Allein schon durch seine Größe ist der Kölner Dom ein sehr beeindruckendes Bauwerk. Dazu kommt die Lage auf einem Hügel direkt am Rhein, gleich daneben Hauptbahnhof und Hohenzollernbrücke. Die Fotos zeigen das Gebäude von innen und einige der bedeutendsten Ausstattungsstücke.
Unglaubliche 144 Meter ist der Kölner Dom lang.
Die südlichen Seitenschiffe, die Fenster wurden im 19. Jahrhundert in Bayern gefertigt und waren ein Geschenk des bayerischen Königs Ludwig I.
Aus dem 10. Jahrhundert stammt das Gerokreuz.
Der Dreikönigenschrein, die größte Goldschmiedearbeit, die aus dem Mittelalter erhalten ist.
Das Fenster von Gerhard Richter übernimmt die Farben der mittelalterlichen Fenster in abstrakter Darstellung.
Der Agilophusaltar wurde in Antwerpen gefertigt. Sooo viele Figuren!
Ein wenig versteckt hat sich dieser Christopherus.
Der Altar von Stefan Lochner zeigt die Anbetung der Heiligen Drei Könige.
Das Mosaik zeigt den Kölner Bischof mit einem Modell seiner Kirche, dem romanischen Vorgängerdom.
Freitag, 22. Februar 2019
Auswärts. Kölner Stadtansichten.
Wir waren einige Tage in Köln, die Fotos vom ersten Tag waren ja bereits unter den #12von12 im Februar zu sehen. Es war zwar nicht unser erster Köln-Besuch, aber wir hatten bisher nie Zeit für die Sehenswürdigkeiten der Stadt. Das haben wir diesmal nachgeholt. Bevor ich auf einzelne Bauwerke eingehe, sind hier nun Stadtansichten von der Altstadt und vom Rheinufer zu sehen.
Wir beginnen mit der Ansicht von der Deutzer Brücke auf die Altstadt, zu sehen sind die Türme des Doms (links) und Groß St. Martin (rechts).
Weiter zum Dom.
An der Domplatte das Museum Ludwig.
Als Profanbau hat das Alte Rathaus eine ebenso beeindruckende Höhe wie
Groß St. Martin, hier in mehreren Ansichten.
Auch die Hohenzollernbrücke zieht die Blicke an.
Hier mit ICE.
Direkt gegenüber vom Hauptbahnhof lugt St. Mariä Himmelfahrt über die Dächer.
Wir beginnen mit der Ansicht von der Deutzer Brücke auf die Altstadt, zu sehen sind die Türme des Doms (links) und Groß St. Martin (rechts).
Weiter zum Dom.
An der Domplatte das Museum Ludwig.
Als Profanbau hat das Alte Rathaus eine ebenso beeindruckende Höhe wie
Groß St. Martin, hier in mehreren Ansichten.
Auch die Hohenzollernbrücke zieht die Blicke an.
Hier mit ICE.
Direkt gegenüber vom Hauptbahnhof lugt St. Mariä Himmelfahrt über die Dächer.
Freitag, 15. Februar 2019
#12von12. Februar 2019.
Wir waren einige Tage in Köln unterwegs, der zwölfte war unser erster Tag dort. Ich hatte die Fotos des Tages auf Instagram veröffentlicht, den Blogbeitrag kann ich erst heute nachholen.
Ein erster Spaziergang durch die Stadt, die Sonne sollte sich erst in den Folgetagen zeigen. Und plötzlich sieht man die Türme des Doms.
Auf dem Heumarkt steht ein Standbild des Preußenkönigs Friedrich Wilhelm III. Unter seiner Regentschaft wurde Köln von einer über zwanzigjährigen Besetzung und Herrschaft der Franzosen befreit. Doch die Kölner wurden mit den Preußen, die anschließend ihre Herrscher waren, nicht glücklich.
Das historische Rathaus. Moderne Erweiterungsbauten grenzen direkt an.
Der Dom steht auf einem Hügel, das Germanische Nationalmuseum (links) und das Museum Ludwig (rechts) sind in unmittelbarer Nachbarschaft.
Das südliche Querschiff. Man sieht hier an mehreren Gerüsten, dass am Dom immer gebaut wird. Nur die ersten sieben Jahre nach seiner Fertigstellung 1880 waren "baufrei".
Auch die berühmte Hausnummer wird momentan renoviert.
Nach sehr viel Kunst und noch mehr Geschichte wird man durstig und hungrig. Wie gut, dass dieses Brauhaus in unmittelbarer Nähe des Doms liegt.
Immer frisch und kühl gebracht, ein Kölsch.
Mett auf Röggelchen ist ein typischer Brauhaus-Snack.
Die belgischen Frites haben es bis ins Rheinland geschafft.
Eine der Kölner Einkaufsstraßen.
Auch ein Turm alleine ist sehr beeindruckend.
Das war unser erster Tag in Köln in 12 Ausschnitten. Weitere detailliertere Berichte könnten folgen.
Weitere #12von12 vom Februar findet ihr bei Draußen nur Kännchen. Wie #12von12 funktioniert, lest ihr hier.
Ein erster Spaziergang durch die Stadt, die Sonne sollte sich erst in den Folgetagen zeigen. Und plötzlich sieht man die Türme des Doms.
Auf dem Heumarkt steht ein Standbild des Preußenkönigs Friedrich Wilhelm III. Unter seiner Regentschaft wurde Köln von einer über zwanzigjährigen Besetzung und Herrschaft der Franzosen befreit. Doch die Kölner wurden mit den Preußen, die anschließend ihre Herrscher waren, nicht glücklich.
Das historische Rathaus. Moderne Erweiterungsbauten grenzen direkt an.
Der Dom steht auf einem Hügel, das Germanische Nationalmuseum (links) und das Museum Ludwig (rechts) sind in unmittelbarer Nachbarschaft.
Das südliche Querschiff. Man sieht hier an mehreren Gerüsten, dass am Dom immer gebaut wird. Nur die ersten sieben Jahre nach seiner Fertigstellung 1880 waren "baufrei".
Auch die berühmte Hausnummer wird momentan renoviert.
Nach sehr viel Kunst und noch mehr Geschichte wird man durstig und hungrig. Wie gut, dass dieses Brauhaus in unmittelbarer Nähe des Doms liegt.
Immer frisch und kühl gebracht, ein Kölsch.
Mett auf Röggelchen ist ein typischer Brauhaus-Snack.
Die belgischen Frites haben es bis ins Rheinland geschafft.
Eine der Kölner Einkaufsstraßen.
Auch ein Turm alleine ist sehr beeindruckend.
Das war unser erster Tag in Köln in 12 Ausschnitten. Weitere detailliertere Berichte könnten folgen.
Weitere #12von12 vom Februar findet ihr bei Draußen nur Kännchen. Wie #12von12 funktioniert, lest ihr hier.
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