Sonntag, 31. Januar 2021

Die Krise. Fortschritte und Rückschläge.

  • Die Grafik oben wurde abgerufen von der Seite https://npgeo-corona-npgeo-de.hub.arcgis.com/ am 31.01.2021.
  • Die Infektionszahlen gingen in dieser Woche weiter zurück, auf der Grafik sind mehr Landkreise orange (Inzidenz<50), einige sogar gelb (Inzidenz<25) (Inzidenz = Infektionsfälle der letzten sieben Tage pro 100.000 Einwohner).
  • Es werden immer mehr Infektionen mit den mutierten Varianten gemeldet, die um ein Vielfaches ansteckender sind. Damit könnten die ganzen Anstrengungen und Zumutungen der letzten Wochen ganz schnell wieder zunichte gemacht werden. Von der zweiten Welle mit Schwung in die dritte, sozusagen.
  • In der EU ist ein dritter Impfstoff zugelassen worden (AstraZeneca), in Deutschland aber nur für Personen unter 65. Gleichzeitig streitet sich die EU mit dem Hersteller, der wohl nicht so viel und nicht so schnell liefern will, wie er vertraglich zugesichert hat. Es gibt wohl Länder, die einen höheren Preis zu zahlen bereit sind.
  • Auch der Impfstoffhersteller Moderna liefert nun weniger als zugesagt. Auch das Impfen bleibt vorerst schwierig. 
  • Es ist zwar Licht am Ende des Tunnels, aber der Tunnel ist noch lang.

Samstag, 30. Januar 2021

Essen. Rückblick Januar.

Die Zeit geht dahin, ob Corona oder nicht. Durch die Isolierung werden die Tage eintönig, sie verschwimmen, und doch ist der erste Monat eines neuen Jahres schon wieder fast vorbei. Zeit zu schauen, was so gekocht wurde bei uns. Um es gleich zu sagen, fast alles war schon mal da und wurde wiederholt, weil es in bester Erinnerung war.

Wie bereits im letzten Jahr begann das Jahr mit Weißkohl mit Möhren asiatisch [klick führt zum Rezept], diesmal mit Reis.
Lauchkuchen, mmhhhh!
Kichererbsen mit Mangold [klick führt zum Rezept], das einzige neue Rezept.
Gnocchi di Ricotta [klick führt zum Rezept], leicht und lecker.
Karamellisierte Ofenzwiebeln, Kartoffel-Petersilienwurzel-Stampf, Bratwürste [klick führt zum Rezept].

Freitag, 29. Januar 2021

Rezept. Kichererbsen und Mangold.

Im Dezember sind bei mir zwei neue Kochbücher eingezogen, eines davon ist Simple von Yotam Ottolenghi aus dem dk-Verlag. Ich bin sehr lange gedanklich um das Buch herumgeschlichen, sehr viele Bloggerinnen haben begeistert darüber geschrieben, und ich habe wohl bereits ein oder zwei Rezepte daraus nachgekocht, nicht aus dem Buch direkt sondern von den Blogs. 
Es sollte etwas mit Kichererbsen sein, ich hatte gerade einen Topf voll frisch gekocht. Ich portioniere sie dann und friere die Portionen ein. Die aus der Dose schmecken lange nicht so gut. 
Mangold gab es auch noch frisch auf dem Markt, also Kichererbsen mit Mangold und Joghurt.
 
Zutaten: (2 Personen)
1 Möhre, in 2 cm Stücke geschnitten
1 Zwiebel, fein gewürfelt, ca. 100g
200 g Mangold, in 1 cm Streifen geschnitten
150 g Kichererbsen, gekocht oder aus der Dose
Olivenöl
1 Zitrone, Saft aus einer Hälfte ausgepresst
4 El (griechischer) Joghurt

1/2 Tl Kümmelsamen (aus der Mühle)
1 Tl Kreuzkümmel (aus der Mühle)
etwas Koriandergrün
Salz
schwarzer Pfeffer (aus der Mühle)

Zubereitung: 
Die Möhre und die Mangoldstiele in etwas Olivenöl in einer Pfanne anbraten, mit Salz und Pfeffer würzen, nach einigen Minuten die Zwiebelwürfel, Kümmel und Kreuzkümmel zugeben und braten, bis die Zwiebel leicht gebräunt ist und die Möhrenstücke noch etwas Biss haben. 
Mangoldblätter, Kichererbsen, ca. 50 ml Wasser zugeben und untermischen, salzen, pfeffern. Ca. 5-10 Minuten garen bis die Mangoldblätter weich sind und sich kaum noch Flüssigkeit in der Pfanne befindet.
Zitronensaft unterrühren, beim Servieren mit Koriandergrün bestreuen und mit etwas Olivenöl beträufeln. Mit dem Joghurt servieren, ich hatte unseren normalen Joghurt, der schon sehr cremig ist, mit dem guten Kräutersalz gewürzt, das eine liebe Freundin selbst gemacht hat.
Wir haben das Olivenöl drüber weggelassen und uns eine kross gebratene Scheibe Bauchspeck / Dörrfleisch gegönnt, es war mal wieder Zeit für "Speckvegetarier".
Da in diesem Beitrag auf ein Buch hingewiesen wird, muss er als #werbung gekennzeichnet werden. Das Buch habe ich selbst gekauft und bezahlt, und ich hatte keinen Auftrag zur Werbung.

Sonntag, 24. Januar 2021

Die Krise. Langsam besser.

7-Tage-Inzidenz/100.000 Einwohner Stand 24.01.2021
  • Die Grafik oben wurde abgerufen von der Seite https://npgeo-corona-npgeo-de.hub.arcgis.com/ am 24.01.2021.
  • So ganz langsam gehen die Infektionszahlen zurück, die Farben in der Karte werden heller. Bei uns in Würzburg schwankt es zwischen 80 und 90-er Werten, eine Besserung ist nicht erkennbar. 
  • Aus Angst vor dem englischen Virus, einer Mutation, die zuerst vor Weihnachten in England aufgetreten ist, und die viel ansteckender ist, als das hier seit einem Jahr heftig grassierende Virus, wurden die Beratungen von Kanzlerin und Ministerpräsident:innen um eine Woche vorgezogen. Heraus kam eine Verlängerung der Einschränkungen um mindestens zwei Wochen, momentanes frühestes Ende ist nun Mitte Februar. Bei den Masken sind nur noch medizinische Fabrikate zugelassen, die selbstgenähten Stoffmasken sind nicht mehr zulässig. In Bayern galt ja schon seit Anfang der Woche FFP2-Maskenpflicht im Einzelhandel, das bleibt so.
  • Ich habe mich im örtlichen Impfzentrum registriert (für Bayern [klick]). Man gibt seine Daten ein, einschließlich Geburtsdatum, evtl. Risikofaktoren und Mobilnummer. Dann wird man (hoffentlich!) per E-Mail oder SMS kontaktiert, wenn die entsprechende Risiko- bzw. Altersgruppe an der Reihe ist. Ich werde hier berichten, sobald sich etwas tut. 
  • Geimpft wird weiterhin nur schleppend, die wenigen verfügbaren Dosen müssen nun bevorzugt für die Zweitimpfungen verwendet werden. Dazu melden die Pharmafirmen Lieferverzögerungen für die nächsten Wochen.
  • Es geht halt weiter im Trott, wir sind alle irgendwie müde und erschöpft, corona-müde.

Also: durchhalten und zu Hause bleiben!

Sonntag, 17. Januar 2021

Die Krise. Holpriger Impfstart.

7-Tage-Inzidenz/100.000 Einwohner Stand 17.01.2021
  • Die Grafik oben wurde abgerufen von der Seite https://npgeo-corona-npgeo-de.hub.arcgis.com/ am 17.01.2021.
  • Die ersten Menschen wurden in Deutschland medienwirksam am 27. Dezember geimpft. Die großen Impfzentren sind seit 2. Januar einsatzbereit, doch es wird dort kaum geimpft, weil kein Impfstoff ankommt. 
  • Der zweite zugelassene Impfstoff (US-Firma Moderna) ist nun auch hier verfügbar, bestellt ist mehr als genug, aber offenbar kommen die vorher zugeteilten Mengen nicht zuverlässig an. 
  • Auch die Reservierung klappt nicht, die Telefonleitungen sind völlig überlastet, die Termine zur Reservierung per Internet sind nicht freigeschaltet, die Reservierungssoftware hat Macken.
  • Die beiden hiesigen Impfzentren (für Stadt und Landkreis) pausieren bis nächste Woche, bis hoffentlich wieder Impfstoff angekommen ist. 
  • Eine Beurteilung, der ich voll zustimme, habe ich in einem anderen Blog gelesen:

    "das ist sicherlich wie bei jedem Großprojekt: Anfangs holpert und stolpert es, es fehlt an Ressourcen und an Struktur, aber ab einem bestimmten Punkt steigt die Effizienz sehr rasch."

  • Neben der Diskussion über viel zu wenig Impfstoff bestellt, die ja seit Impfstart läuft, haben sich weitere Themen entwickelt, für die momentan der völlig falsche Zeitpunkt ist. Einmal geht es um Zwangsimpfungen, ob für alle oder für bestimmte Berufs- oder Altersgruppen, zum anderen um Privilegien für Geimpfte bzw. Nachteile für Nicht-Geimpfte. Beide Themen kann man m.E. frühestens aufgreifen, wenn genügend Impfstoff für alle verfügbar ist und auch genügend Personal, das impfen kann. Wir müssen auch noch mehr Erfahrungen mit den Impfstoffen sammeln, erkennen, wie lange sie wirksam sind, ob sie gegen mutierte Viren genauso wirken, welche Nebenwirkungen auftreten. Wir sind erst am Anfang eines noch langen Weges.
  • Wir leben ja im Bundesland Bayern, und Bayern wählt gerne eigene, andere Wege. So muss ab nächsten Montag im ÖPNV und im Einzelhandel eine FFP2-Maske getragen werden. Bereits EINE Stunde nach Ankündigung waren diese Masken in einer hiesigen Apotheke um einen Euro teurer. Für Bedürftige sollen 2,5 Millionen FFP2-Masken bereitgestellt werden, wann? Kostenfrei oder vergünstigt?
  • Die öffentlichen Diskussionen über einen richtigen Lockdown sind wieder aufgeflammt, die Vorschläge und Gegenvorschläge kommen aus allen Richtungen. Kakophonie allenthalben. Bisher sind jedoch keine inzidenzabhängigen Maßnahmen im Gespräch, wie ich sie für sinnvoll halte. 
  • Entgegen meinen Befürchtugen sind die Inzidenzzahlen in dieser Woche leicht zurückgegangen, ähnlich dem leichten Rückgang Ende November. Nun sollten wir alle daran arbeiten, dass der Rückgang sich beschleunigt. 

Es gilt weiterhin: zu Hause bleiben, gesund bleiben, wir schaffen das! 

Sonntag, 10. Januar 2021

Die Krise. Verschärfte Beschränkungen.

7-Tage-Inzidenz/100.000 Einwohner Stand 10.01.2021
  • Die Grafik oben wurde abgerufen von der Seite https://npgeo-corona-npgeo-de.hub.arcgis.com/ am 10.01.2021.
  • Am 5. Januar tagten die Ministerpräsident:innen und die Kanzlerin und beschlossen, was einige von ihnen schon in den Tagen davor in den Medien hatten durchklingen lassen: die Beschränkungen werden bis Ende Januar verlängert und teilweise verschärft, so darf sich ein Haushalt nur noch mit einer weiteren Person treffen.
  • In Landkreisen mit einer 7-Tage-Inzidenz über 200 wird die private Bewegungsfreiheit eingeschränkt auf einen Radius von 15 Kilometer um die eigene Wohnung. Das kommt in Baden-Württemberg gleich nicht zur Anwendung, obwohl es (Stand 6.1.) nur zwei Landkreise betroffen hätte. Ende der Woche lagen alle Landkreise in Baden-Württemberg unter der Marke von 200.
  • Im Vorfeld diskutiert wurde auch über Konzepte für Schulen abhängig von den 7-Tage-Inzidenzen, z.B. bis 50 Präsenzunterricht, ab 50 Wechselunterricht / Teilung der Klassen, ab 100 Fernunterricht. Es kommt bisher nicht zur Anwendung. 
  • Ich halte weitere Lockerungen bzw. Einschränkungen in Abhängigkeit der 7-Tage-Inzidenz für gut, hier könnte ich mir vorstellen, dass bei Werten unter 100 z.B. die Friseure und Blumenläden wieder öffnen könnten, bei Werten unter 50 z.B. die Außengastronomie, die Schwimmbäder, die Sportplätze für Sportarten mit Abstand, usw. Vielleicht würde das einzelne etwas mehr ermuntern, sich an die Beschränkungen zu halten, weil ja damit etwas später Lockerungen erlaubt würden.
  • Die Infektionszahlen gingen Anfang der Woche noch weiter zurück, aber das lag wohl immer noch am Test- und Meldeverzug durch die vielen Feiertage. Ende der Woche stiegen sie wieder an, jetzt können wir die Auswirkungen der Weihnachtsfeiertage in den Statistiken sehen.
  • Unerträglich hoch finde ich die Zahl der Toten durch Corona, momentan JEDEN TAG ÜBER TAUSEND. Über 1000! Und niemand scheint sich darüber aufzuregen. Ich hätte erwartet, dass viel früher ein Aufschrei durch die Bevölkerung gehen würde, vielleicht bei 50 Todesfällen täglich. Der Mehrheit unserer Gesellschaft scheint dies völlig egal zu sein. Wenn man die öffentliche Aufmerksamkeit bei einem Flugzeugabsturz mit z.B. 200 Toten in Betracht zieht, warum geschieht nichts ähnliches bei über tausend Corona-Toten TÄGLICH?
  • Bereits letzte Woche hatte die Corona-Warn-App ein Update erhalten, nun kann man auch ein Kontakttagebuch führen. Die Umsetzung kommt mir allerdings so vor, als hätte jemand, der gerade einen Anfänger-Programmierkurs besucht hat, die Tagebuchfunktion programmiert. Man kann zwar Personen eintragen, die man getroffen hat, und Orte, an denen man war, aber nicht gemeinsam Person X an Ort Y. Und schon gar nicht, wann oder wie lange. Außerdem werden die Einträge alphabetisch sortiert angezeigt, so dass man keine Reihenfolge herstellen kann. 
  • Mitte der Woche wurde ein weiterer Impfstoff (Moderna) für die EU zugelassen, erste Lieferungen werden kommenden Dienstag in Deutschland erwartet.
  • Der Impfstoff ist noch Mangelware, es ist inzwischen klar, dass mehr als genug bestellt wurde, er ist nur momentan noch nicht in der gewünschten Menge lieferbar. Ende der Woche sind über 500.000 Menschen in Deutschland geimpft, meldet das Robert-Koch-Institut.

Es gilt weiterhin: zu Hause bleiben, gesund bleiben, wir schaffen das, auch wenn es lange dauert!

Montag, 4. Januar 2021

Fotos. Rückblick auf 2020 in Bildern.

In einem mir bisher nicht bekannten Blog wird zu einem Fotorückblick des Jahres aufgerufen ([klick] zur Anzeige der Spielregel). Ich habe ein wenig in meinen Bildern des Jahres geblättert und habe nun Lust mitzumachen. 

Januar

Wir waren im Januar zu einem Kurzbesuch in meiner alten Heimat Stuttgart, hier der Schlossgarten mit der Oper und der Schillerplatz.Großes Haus
Schillerplatz

Februar 

Ende des Monats machten wir die letzte Kurzreise des Jahres, die Faschingsauszeit verbrachten wir im Schwarzwald. Wir lasen von schlimmen Zuständen in Wuhan (China), von ersten vereinzelten Infektionen mit dem neuen Corona-Virus in Bayern, dann fing das Virus an sich in Italien unkontrolliert auszubreiten. Und unsere Mitbürger aus Süddeutschland tummelten sich in den Faschingsferien auf den Pisten und brachten das Virus mit. 
Wir genossen schon Sonne und Frühlingsblümchen.

Teich
Frühblüher

März

Corona war mitten unter uns. Die Läden mussten schließen, offen bleiben durften nur die mit Lebensmitteln, Drogerien, Apotheken. Die Stadt war leer. Ich begann täglich über die Krise zu bloggen.
Gekocht wurde jetzt täglich, die Restaurants hatten geschlossen.

April 

Die ersten Masken hielten bei uns Einzug, genäht von einer lieben Freundin, zu kaufen gab es keine.
Der Main, ein Stück flussaufwärts.

Mai 

Alte Mainbrücke Es begann ein Sommer mit Treffen draußen, und wir alle waren sooo froh, einander wieder persönlich sehen zu können. Wir hatten ein Stück normales Leben zurück. Wir blieben jedoch zu Hause, gingen viel spazieren und machten kleine Ausflüge in die Umgebung.

Juni

Höhepunkt war ein Konzert im Hof unserer Wohnanlage, fast alle Balkone waren mit Zuhörer:innen besetzt, wir hatten Freunde eingeladen.

Juli

Karlstadt, etwa 30 Kilometer mainabwärts gelegen.

Marktplatz Marktplatz

August

Es war zu heiß für Ausflüge. Sommerküche.

September

Immer noch Sommer.

Oktober

Im Park sind wieder Bäume wegen der großen Trockenheit abgestorben und mussten gefällt werden.
Es wurde Herbst.

November

Bei Sonne hatten wir einen neuen Ort für Spaziergänge für uns entdeckt, hoch über Würzburg.

Dezember

Der tägliche Blick auf die Infektionszahlen und die Sorge, weil sie einfach nicht runtergehen, bestimmte mehr und mehr die Tage.
Und kochen jeden Tag.

Sonntag, 3. Januar 2021

Die Krise. Erste Impfungen.

7-Tage-Inzidenz/100.000 Einwohner Stand 3.01.2021
  • Die Grafik oben wurde abgerufen von der Seite https://npgeo-corona-npgeo-de.hub.arcgis.com/ am 3.01.2021.
  • Seit 27. Dezember 2020 wird geimpft, hauptsächlich durch mobile Impfteams, die zu den Pflegeheimen fahren und Bewohner und Pflegekräfte impfen. Die Impfung ist freiwillig.
  • Doch der Impfstoff ist noch knapp, und schon beginnt die Kakophonie. Die einen behaupten, dass viel zu wenig bestellt wurde, die anderen fordern, dass der deutsche Impfstoff vorrangig in Deutschland ausgeliefert werden soll, wieder andere verlangen, dass der Impfstoff auch in Lizenz (notfalls per Anordnung) produziert werden soll, ohne geprüft zu haben, ob das überhaupt möglich ist, ob genügend Rohmaterial verfügbar ist, usw.
  • Die erste Forderung nach einer vorrangigen Impfung von Politikern ist auch schon da, während z.B. die Kanzlerin und der baden-württembergische Ministerpräsident unabhängig voneinander gesagt haben, dass sie sich impfen lassen, wenn sie per Altersgruppe dran sind.
  • Die Infektionszahlen sind etwas zurückgegangen, aber das liegt wohl an den vielen Feiertagen, an denen weniger getestet und noch weniger gemeldet wird. 
  • Die Intensivstationen sind voll, und das Personal in den Kliniken arbeitet seit Wochen über dem Limit. 
  • Ich rechne nächste und übernächste Woche mit einem starken Anstieg der Infektionszahlen, dann kommen nach und nach die Meldungen rein, und wir werden zu spüren bekommen, wie viele sich über Weihnachten bei den Besuchen angesteckt haben.

Bleibt zu Hause, bleibt gesund, haltet durch!