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Bergamo liegt am Fuß der Alpen, die alte Oberstadt auf einem Hügel, den man von unten mit einer Standseilbahn erreichen kann. Von 1428 bis 1796 gehörte Bergamo zur Republik Venedig, und die Venezianer bauten riesige Festungsmauern rund um die Oberstadt, denen sogar der damalige Dom weichen musste. Blick von unten auf die Oberstadt.
Ein Turm der ehemaligen Zitadelle.
Das Zentrum der Oberstadt, die Piazza Vecchia mit dem ehemaligen Rathaus.
Ebenfalls an der Piazza Vecchia erhebt sich der Stadtturm.
Quelle: wikipedia
Weitere Posts über die Lombardeireise:
Römische Reste und der Alte Dom in Brescia
Stadtansichten von Brescia
Floating Piers im Iseosee
Kirchen von Bergamo
Stadtansichten von Cremona
Stadtansichten von Piacenza
Wasserburg
Mailänder Dom
Mailänder Scala
Galleria Vittorio Emanuele
Stadtansichten von Pavia
Reisfelder
Stadtansichten von Vigevano
Karte Bergamo
Donnerstag, 30. Juni 2016
Mittwoch, 29. Juni 2016
Auswärts. Floating Piers.
Während unserer Reise in der Lombardei fand das aktuelle Projekt von Christo, die Floating Piers im Iseosee statt. Das Projekt soll nur 16 Tage begehbar sein, wir waren werktags kurz nach der Eröffnung mit der Bahn unterwegs. Der Besucheransturm war ungeheuer, was lange Wartezeiten allenthalben zur Folge hatte. Der relativ unbekannte Iseosee hat weder große Parkplätze noch breite Uferstraßen, und die Eisenbahnlinie von Brescia ist nur eingleisig, was immer wieder Wartezeiten auf den Gegenzug in den Bahnhöfen an der Strecke zur Folge hatte. Aber wir sind hingekommen und konnten die Stege ungehindert betreten.
Von Sulzano (Bahnstation) führt der Steg zur Insel Monte und weiter zur Insel San Paolo.
Die Stege sind 16 Meter breit und bestehen aus über zweihunderttausend Plastikquadern, die einzeln am Boden verankert und mit einem leuchtend gelben Stoff bespannt sind. Bei uns war der See sehr ruhig, und dennoch spürt man die leichte Bewegung des Wassers.
Das kurze Video kann das leichte Schaukeln im Wasser etwas verdeutlichen.
Quelle: wikipedia
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Karte Iseosee
Von Sulzano (Bahnstation) führt der Steg zur Insel Monte und weiter zur Insel San Paolo.
Die Stege sind 16 Meter breit und bestehen aus über zweihunderttausend Plastikquadern, die einzeln am Boden verankert und mit einem leuchtend gelben Stoff bespannt sind. Bei uns war der See sehr ruhig, und dennoch spürt man die leichte Bewegung des Wassers.
Das kurze Video kann das leichte Schaukeln im Wasser etwas verdeutlichen.
Quelle: wikipedia
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Dienstag, 28. Juni 2016
Auswärts. Stadtansichten von Brescia.
Weiter geht es mit der Reise durch die Lombardei. Am Ende jedes Beitrags findet sich eine Karte, auf der der jeweilige Ort grün markiert ist, und eine Liste mit den Links zu allen anderen Posts über diese Reise.
Neben den Bauten aus römischer Zeit hat Brescia viele weitere schöne Plätze und Gebäude aus vielen Jahrhunderten.
Der Broletto-Palast war Regierungspalast der mittelalterlichen Stadtrepublik und stammt aus dem 12. und 13. Jahrhundert.
Wappen im Innenhof
Vor dem alten und dem neuen Dom erstreckt sich ein großzügiger Platz.
Piazza della Loggia aus dem 15. Jahrhundert.
Die astronomische Uhr aus dem 16. Jahrhundert.
Quelle: wikipedia
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Karte Brescia
Neben den Bauten aus römischer Zeit hat Brescia viele weitere schöne Plätze und Gebäude aus vielen Jahrhunderten.
Der Broletto-Palast war Regierungspalast der mittelalterlichen Stadtrepublik und stammt aus dem 12. und 13. Jahrhundert.
Wappen im Innenhof
Vor dem alten und dem neuen Dom erstreckt sich ein großzügiger Platz.
Piazza della Loggia aus dem 15. Jahrhundert.
Die astronomische Uhr aus dem 16. Jahrhundert.
Quelle: wikipedia
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Montag, 27. Juni 2016
Auswärts. Brescia. Römische Reste und der Alte Dom.
Heute beginnt eine längere Serie über eine Reise in die Lombardei. Am Ende jedes Beitrags findet sich eine Karte, auf der der jeweilige Ort grün markiert ist, und eine Liste mit den Links zu allen anderen Posts über diese Reise.
Der erste Ort, den wir besuchten, war Brescia, mit etwa 200 Tausend Einwohnern nach Mailand die zweitgrößte Stadt der Lombardei. Und wie es in Italien so oft ist, die Stadt ist schon ewig besiedelt. Zuerst siedelten die Kelten, dann kamen die Römer, und deren steinerne Hinterlassenschaften sieht man hier. Die noch erhaltenen Bauwerke aus römischer Zeit gehören zum Unesco-Weltkulturerbe.
Der römische Kaiser Vespasian ließ diesen Tempel errichten, die Originalteile sind weiß, die braunen sind Ergänzungen
Reste des Forums, einige Meter unter dem heutigen Straßenniveau
Mauerreste der Basilika, in einen modernen Bau eingebunden
römischer Fußboden, da das Straßenniveau damals einige Meter niedriger war, muss man hinabsteigen
Brescia hat zwei Dome, den Neuen Dom aus der Barockzeit, von dem hier nur die Fassade gezeigt wird,
und den Alten Dom, ein Gebäude aus dem 11./12. Jahrhundert, ein Rundbau.
Quelle: wikipedia
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Der erste Ort, den wir besuchten, war Brescia, mit etwa 200 Tausend Einwohnern nach Mailand die zweitgrößte Stadt der Lombardei. Und wie es in Italien so oft ist, die Stadt ist schon ewig besiedelt. Zuerst siedelten die Kelten, dann kamen die Römer, und deren steinerne Hinterlassenschaften sieht man hier. Die noch erhaltenen Bauwerke aus römischer Zeit gehören zum Unesco-Weltkulturerbe.
Der römische Kaiser Vespasian ließ diesen Tempel errichten, die Originalteile sind weiß, die braunen sind Ergänzungen
Reste des Forums, einige Meter unter dem heutigen Straßenniveau
Mauerreste der Basilika, in einen modernen Bau eingebunden
römischer Fußboden, da das Straßenniveau damals einige Meter niedriger war, muss man hinabsteigen
Brescia hat zwei Dome, den Neuen Dom aus der Barockzeit, von dem hier nur die Fassade gezeigt wird,
und den Alten Dom, ein Gebäude aus dem 11./12. Jahrhundert, ein Rundbau.
Quelle: wikipedia
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Freitag, 17. Juni 2016
Essen. Rückblick Spargel.
Für uns war es eine sehr traditionelle Spargelsaison, der wiederholte Rückgriff auf bewährte Zubereitungsarten, wobei wir uns auf drei und auf weißen Spargel beschränkt haben.
Am liebsten mochten wir den Spargel in der Pfanne gebraten, oft haben wir dazu Spargelspitzen verwendet. Dabei wird der Spargel in Butter angebraten, nach einigen Minuten gesalzen und gezuckert. Noch etwas weiter braten, damit der Zucker karamellisieren kann. Mit etwas Spargelfond (aus den Schalen gekocht) ablöschen, einkochen lassen, mit Sahne nach Gusto aufgießen. Gewürzt mit Tellycherrypfeffer, Piment d'Espelette und Kerbel vom Balkongarten. Dazu Flädle (dünne Pfannkuchen) und Schinken. Oder die Pfannkuchen mit Ziegenfrischkäse (auch zusammen mit Schinken) gefüllt und im Ofen kurz überbacken. Auch wenn nur Ziegenfrischkäse im Flädle ist, kann man auf den Schinken verzichten.
Die dritte Variante ist ein Salat. Dazu werden Spargelstücke in Salz und Zucker, etwa die gleiche Menge, mariniert. Mindestens eine Stunde, bei uns meist länger. Die Flüssigkeit abgießen und Spargelstücke mit wenig Erdbeerbalsam und Haselnussöl vermischen. Sensationell. Auch hier kann noch Kerbel zugegeben werden. Erdbeerbalsam und Haselnussöl haben wir geschenkt bekommen, es passt beides hervorragend, nochmals vielen Dank!
Am liebsten mochten wir den Spargel in der Pfanne gebraten, oft haben wir dazu Spargelspitzen verwendet. Dabei wird der Spargel in Butter angebraten, nach einigen Minuten gesalzen und gezuckert. Noch etwas weiter braten, damit der Zucker karamellisieren kann. Mit etwas Spargelfond (aus den Schalen gekocht) ablöschen, einkochen lassen, mit Sahne nach Gusto aufgießen. Gewürzt mit Tellycherrypfeffer, Piment d'Espelette und Kerbel vom Balkongarten. Dazu Flädle (dünne Pfannkuchen) und Schinken. Oder die Pfannkuchen mit Ziegenfrischkäse (auch zusammen mit Schinken) gefüllt und im Ofen kurz überbacken. Auch wenn nur Ziegenfrischkäse im Flädle ist, kann man auf den Schinken verzichten.
Die zweite Zubereitung verwenden wir für lange Stangen, im Bratschlauch. Die geschälten Spargel werden leicht gesalzen und gezuckert, in den Bratschlauch gegeben, die eine Seite sollte schon zu sein. Ein Stück Butter (~15 Gramm), den Abrieb einer halben Bioorange und einen Schuss Silvaner in den Bratschlauch geben und die andere Seite auch verschließen. Ein Dampfloch oben in den Schlauch schneiden. Bei 200 Grad auf einem kalten Backblech in den Ofen geben, die Spargel brauchen etwa 25 Minuten, der Schlauch ist gegen Ende aufgeblasen. Die Flüssigkeit aus dem Bratschlauch kommt zur geschmolzenen Butter im Töpfchen dazu. Wieder Kerbel als Würzkraut dazugeben.
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