Bisher war dieser Blog im Oktober ja nur im Piemont unterwegs, doch auch zu Hause wurde gekocht und gegessen, oft schon Bewährtes, ich verlinke dann nur auf die Rezepte, die Fotos sind aktuell.
Zum Beispiel Bohnenküchle, die ich bereits vorgestellt hatte, diesmal mit selbst gekochten weißen Bohnen. Wenig spektakulär, sehr schmackhaft.
Auch das Eierschwammerlgulasch aus Österreich Vegetarisch hat seinen festen Platz in unserer Küche im Herbst, in dieser Wiederholung mit Flädle anstatt mit Knödel serviert.
Auch einige warme Tage gab es noch im Oktober, und die Sommerfrüchte sind auch noch verfügbar. Gute Gelegenheit, ein schönes Risotto mit Ratatouille zu machen.
Und nun ganz Alltagsküche, Gemüsepfanne, was rumliegt und fort muss, im Wok gerührt, später mit chinesischen Nudeln vermischt.
Samstag, 31. Oktober 2015
Freitag, 16. Oktober 2015
Auswärts. Schnee zum Abschied vom Piemont.
Die heftigen Regenfälle (siehe die Beiträge über Turin und Alba) waren in den Bergen als Schnee niedergegangen. Am nächsten Morgen schien wieder die Sonne, und die Berge sahen aus wie mit Puderzucker bestäubt.
Der Monte Viso ist der Hausberg des Piemont, hier leider nur ziemlich unscharf aus dem Auto festgehalten.


Der Monte Viso ist der Hausberg des Piemont, hier leider nur ziemlich unscharf aus dem Auto festgehalten.

Donnerstag, 15. Oktober 2015
Auswärts. Weingebiet Langhe.
Nach dem Regentag war das Wetter wieder schön, und wir besuchten das Weinbaugebiet Langhe. Die Landschaft mit ihren Hügeln erinnert ein wenig an die Toskana.
In diesem Schloss residiert die Enoteca der Region Piemont.
Das Dorf Barolo, Namensgeber für den berühmten Wein aus dem Piemont.
Quelle: wikipedia



In diesem Schloss residiert die Enoteca der Region Piemont.


Das Dorf Barolo, Namensgeber für den berühmten Wein aus dem Piemont.

Quelle: wikipedia
Mittwoch, 14. Oktober 2015
Auswärts. Alba im Regen.
Montag, 12. Oktober 2015
Auswärts. Turin. Läden.
Es ist nur ein minimalistischer Ausschnitt, den ich hier zeigen kann, die Aussicht, nicht draußen im strömenden Regen sein zu müssen, war sehr verlockend.
Es gibt nicht nur Arkaden, sondern auch überdachte Passagen, sehr willkommen an so einem Regentag, wie wir ihn erlebten.
Da scheint so ein Café wie ein einladender Zufluchtsort.
Morgens war es hier noch ruhig, am Palazzo Reale.
Schönes am Rande.
You are so beautiful.

Hier konnten wir entspannen.
Es gibt nicht nur Arkaden, sondern auch überdachte Passagen, sehr willkommen an so einem Regentag, wie wir ihn erlebten.

Da scheint so ein Café wie ein einladender Zufluchtsort.

Morgens war es hier noch ruhig, am Palazzo Reale.

Schönes am Rande.

You are so beautiful.

Hier konnten wir entspannen.

Sonntag, 11. Oktober 2015
Auswärts. Turin schwarz-weiß.
Samstag, 10. Oktober 2015
Auswärts. Turin in rot und gelb.
Auswärts. Rivieraausflug.
Quer durch die Seealpen führte uns eine Tagestour an die Riviera. Nur die Sonne wollte an dem Tag nicht so recht rauskommen, es blieb immer irgendwie bedeckt und trüb.
Wie Schwalbennester scheinen die Bergdörfer am Hang zu kleben.
Auch in Sanremo kam das flimmernde typische Licht der Riviera nicht zum Vorschein.
Der Mittag wurde dann doch noch gerettet, wir kamen zufällig an einer Markthalle vorbei, was will man mehr!
Wir bekamen dort alles für ein einfaches Mittagessen aus der Hand, frisches Brot, Käse, Schinken.
Wie Schwalbennester scheinen die Bergdörfer am Hang zu kleben.


Auch in Sanremo kam das flimmernde typische Licht der Riviera nicht zum Vorschein.

Der Mittag wurde dann doch noch gerettet, wir kamen zufällig an einer Markthalle vorbei, was will man mehr!



Wir bekamen dort alles für ein einfaches Mittagessen aus der Hand, frisches Brot, Käse, Schinken.
Donnerstag, 8. Oktober 2015
Auswärts. Cuneo.
Cuneo ist Hauptstadt der gleichnamigen Provinz, die Stadt hat knapp 60.000 Einwohner. Im Zentrum ein großer Platz mit recht repräsentativen Gebäuden.
Die Häuser haben alle Arkaden, unter denen es sich bei jedem Wetter gut flanieren lässt.
Das Angebot ist für eine doch recht kleine Stadt außerordentlich vielfältig. Einige Eindrücke sind in der Collage zusammengefasst.
Cuneo ist auf der Karte durch den grauen Marker gekennzeichnet.
Quelle: wikipedia

Die Häuser haben alle Arkaden, unter denen es sich bei jedem Wetter gut flanieren lässt.

Das Angebot ist für eine doch recht kleine Stadt außerordentlich vielfältig. Einige Eindrücke sind in der Collage zusammengefasst.

Cuneo ist auf der Karte durch den grauen Marker gekennzeichnet.
Quelle: wikipedia
Mittwoch, 7. Oktober 2015
Auswärts. Mondovì im Piemont.
Mondivì ist ein nettes kleines Städtchen mitten in viel Landschaft, die Altstadt liegt auf einem Hügel mit dem Park Belvedere, von dem aus sich ins Land blicken lässt, nomen est omen.
An der Piazza Maggiore, der Palazzo del Governatore.
Mondovi ist auf der Karte durch den roten Marker gekennzeichnet.
Quelle: wikipedia


An der Piazza Maggiore, der Palazzo del Governatore.

Mondovi ist auf der Karte durch den roten Marker gekennzeichnet.
Quelle: wikipedia
Dienstag, 6. Oktober 2015
Auswärts. Wallfahrtskirche in Vicoforte.
Die Wallfahrtskirche in Vicoforte ist ein Marienheiligtum.
Die Kirche ist innen barock ausgestaltet, die elliptische Kuppel ist mit 75 Meter Höhe, 35 Meter Längsdurchmesser, 25 Meter Querdurchmesser die größte (elliptische) der Welt.
Schmiedeisenes Gitter.
In einer Seitenkapelle wird stolz auf diese sehr kompakte Sänfte hingewiesen, in der Papst Pius VII. als Gefangener von Napoleon Bonaparte 1809 von Savona nach Frankreich transportiert wurde. Der Papst wurde erst 1814 nach der Niederlage Napoleons von dessen Gegnern befreit.
Der Papst muss sehr schmächtig gewesen sein, damit er in die Sänfte passte, oder der Transport muss äußerst unangenehm gewesen sein.
Die Wallfahrtskirche von Vicoforte ist auf der Karte durch den gelben Marker gekennzeichnet.
Quelle: wikipedia

Die Kirche ist innen barock ausgestaltet, die elliptische Kuppel ist mit 75 Meter Höhe, 35 Meter Längsdurchmesser, 25 Meter Querdurchmesser die größte (elliptische) der Welt.

Schmiedeisenes Gitter.

In einer Seitenkapelle wird stolz auf diese sehr kompakte Sänfte hingewiesen, in der Papst Pius VII. als Gefangener von Napoleon Bonaparte 1809 von Savona nach Frankreich transportiert wurde. Der Papst wurde erst 1814 nach der Niederlage Napoleons von dessen Gegnern befreit.

Der Papst muss sehr schmächtig gewesen sein, damit er in die Sänfte passte, oder der Transport muss äußerst unangenehm gewesen sein.
Die Wallfahrtskirche von Vicoforte ist auf der Karte durch den gelben Marker gekennzeichnet.
Quelle: wikipedia
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