
Im Dreißigjährigen Krieg wurde die Kapelle zerstört, das Mauerwerk blieb jedoch bis zur Höhe von etwa zwei Meter größtenteils erhalten. Im 19. Jahrhundert wurde die Kapelle wieder aufgebaut und neu geweiht. Das Portal wurde recht willkürlich wieder zusammengesetzt, da steht manches Kopf.

Im Innern wurden nachträglich Stützpfeiler für den Dachreiter eingesetzt. Mit den Seilen werden die Glocken geläutet, wir durften auch mal läuten.

Das Glasfenster über dem Eingang stammt aus den 1960-er Jahren.

Wie im Blog, das inzwischen längst ein persönliches Archiv geworden ist, nachzulesen ist, waren wir schon mal hier, der Bericht mit Fotos in Frühlingsatmosphäre findet sich hier [Klick].
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