Montag, 3. November 2014
Fotos. Umbrien. Todi.
Auch Todi liegt wie die anderen alten umbrischen Städte auf einem steil abfallenden Hügel. Diese Städte haben sich etwas einfallen lassen und mechanische Aufstiegshilfen installiert. In Gubbio haben wir die Aufzüge von Etage zu Etage noch ignoriert und sind selbst hochgestiegen. In Todi werden die (Touristen-)Autos vom Stadtzentrum ferngehalten. An einem großen Parkplatz kann man einen Schrägaufzug besteigen und nach oben fahren. Die Runde durch die Stadt enthält dann nur noch geringe Steigungen. Leider haben die Einheimischen Ausnahmegenemigungen, so dass die Städte alles andere als autofrei sind.
Auf dem Weg zum Zentrum kommt man zuerst an der Kirche San Fortunato vorbei. Nur der untere Teil der Fassade wurde ausgeführt (1415-58).
Das Innere, eine Hallenkirche ohne Querhaus, die drei Schiffe sind gleich hoch.
Details der Türeinfassung.
An der Piazza del Popolo stehen bedeutende mittelalterliche Stadtpaläste und der Dom.
Palazzo dei Priori, erbaut im späten 13. Jahrhundert.
Palazzo del Popolo, erbaut ab 1213
Der Dom Santa Maria, erbaut im zweiten Viertel des 13. Jahrhunderts.
An der Piazza Garibaldi, die Figur auf dem Podest stellt den Namenspatron dar.
Das grüne, hügelige Umbrien.
Kleine Gassen.
Türme von Todi.
Blick ins Land, im Tal noch Nebelschwaden.
Hinweis: Die kunstgeschichtlichen und geschichtlichen Angaben stammen meist aus dem Dumont Kunst-Reiseführer Umbrien von Klaus Zimmermann.
Weitere Posts von Umbrien:
Gubbio, Spoleto, Perugia ganz allgemein, Perugia Palazzi, Perugia Fontana Maggiore, Perugia Dom, Assisi, Orvieto.
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