Perugia ist die Hauptstadt der Region Umbrien und damit von ganz anderer Kategorie als die bisher besuchten Städte. Es sind einfach zu viele Bilder und Eindrücke für einen einzigen Beitrag, so dass es mehrere geben wird. Es beginnt mit Eindrücken der Straßen, ohne die Sehenswürdigkeiten. Und zum Ende des Beitrags wird es dann ein wenig kulinarisch.
Perugia liegt auf Hügeln, wie die bisher besuchten Städte auch.
Auch in Perugia hat man eine Aufstiegshilfe in die Stadt gebaut, größer und moderner als alle bisher in Umbrien gesehenen. Sie basiert auf der Seilbahntechnik, die Wagen laufen auf einem Rundkurs vollautomatisch ohne Fahrer, wie im Skizirkus die modernen Aufstiegshilfen, gebaut von einem Südtiroler Unternehmen. Es gibt sechs Stationen, die erste an einem riesigen Parkplatz außerhalb der Stadt gelegen, eine am Bahnhof, und das Ende oben in der Stadt.
Dort findet man viele beeindruckende Palazzi, doch leider war zu der Zeit als wir da waren, ein Schokoladenfestival, das nicht nur viele zusätzliche Besucher in die Stadt lockte, sondern die Straßen waren auch durch Buden zugestellt, so dass fotografieren der Häuser und Straßen nur eingeschränkt möglich war.
Es zog allerhand Volk durch die Straßen, auf der Suche nach dem Schokoladengenuss.
Maske im Freien.
Auch Stelzenmänner telefonieren mobil.
Ohne diese Bar, Sandri, geht nichts in Perugia, sagte man uns.
Ein Brötchen mit Spanferkelbraten ist ein kulinarisches Highlight im Straßenverkauf.
Am Abend durften wir noch Weine probieren.
Serviert wurde von der jungen Dame, und die Nonna passte eine Weile auf, dass auch alles in ihrem Sinne lief.
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