Von der Porta Nigra aus führt die Fußgängerzone direkt zum Hauptmarkt. Es ist ein großer Platz, umgeben von repräsentativen Gebäuden, wie z.B. der Steipe.
Zentral auf dem Platz steht das Marktkreuz (Nachbildung) auf einer römischen Säule, ein Hoheitssymbol, das Trier im Jahr 958 von Erzbischof Heinrich I. erhielt.
Dem Stadtpatron Petrus ist ein Brunnen aus dem 16. Jahrhundert gewidmet, hier die Petrus-Figur ganz oben,
unter den Putten und Tieren in der Mitte drei der vier Figuren der Kardinaltugenden, in der Mitte erkennt man Justitia, die Gerechtigkeit mit der Waage
und im Detail Sapientia, die Weisheit mit Spiegel und Schlange.
Damit haben wir doch die beste Verbindung zu Würzburg, denn am Vierröhrenbrunnen sind die gleichen Figuren dargestellt.
Sehr sympathisch auch der Weinstand am Rande des Hauptmarkts, der ähnlich wie der Würzburger Brückenschoppen ein Gläschen Wein mit Blick auf die Sehenswürdigkeiten ermöglicht.
Quelle: Wikipedia
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