Die Gegend ist einsam, liegt über tausend Meter hoch, die Dörfer haben nur um 500 Einwohner. Auf den Weiden Aubrac-Rinder, gelegentlich auch Charolais. Romanische Kirchen weisen auf frühe Besiedlung hin.
In Nasbinals steht eine schlichte Kirche, im 11./12. Jahrhundert erbaut.
Herbstliche Landschaft.
Im nächsten Ort stand das Hospital von Aubrac, das im 12. Jahrhundert zum Schutz der Pilger erbaut wurde. Die Gegend war damals "ein Ort des Schreckens und der Einsamkeit", so ein Pilger aus dem Mittelalter. Heute sind vom Kloster ein Turm und die Kirche erhalten.
Die Karte zur Orientierung, Nasbinals und Aubrac sind durch grüne Striche gekennzeichnet, der Pfeil in Orange deutet auf die Hochfläche des Aubrac.
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