Der Refrain von diesem Popsong spukte in meinem Kopf und wollte nicht mehr verschwinden, und ich war unterwegs zum Park, den ich im Sommer zum Walken nutze, weil die Wege meist im Schatten der Bäume liegen.
Die Zeichen der lang anhaltenden Trockenheit sind deutlich sichtbar, das Gras ist gelb bis braun, und die Bäume werfen schon Blätter ab. Und wir haben erst Juli!
Auch Kastanien in der stacheligen Hülle werden von den Bäumen abgestoßen.
In dem Teil des Parks, der Klein-Nizza genannt wird, wird bewässert, und entsprechend schön ist dort die Blumenpracht.
Dazwischen lugt das fürstbischöfliche Wappen hervor.
Auf Höhe der Universität steht der Studentenstein, der in anderer Form und an einem anderen Platz 1927 aufgestellt wurde. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde er umgestaltet und an seinen heutigen Platz versetzt. Er erinnert an die Gefallenen beider Weltkriege.
Ganz nah ist auch der Nobelpreisträgerlehrpfad, an dem eine Tafel über jeden der 14 Nobelpreisträger informiert, die an der Universität Würzburg gelehrt und geforscht haben.
Der Felsenbrunnen.
Und tschüss, Ringpark, hoffentlich bis bald. Näheres über den Park ist im Würzburg-Wiki zu finden.
Weitere #12von12 vom Juli findet ihr normalerweise bei Draußen nur Kännchen, nur ist heute bisher nichts eingestellt. Wenn sich das noch ändert, trage ich den Link nach. Wie #12von12 funktioniert, lest ihr hier.