Vor einigen Tagen hat im Radio ein schlauer Mensch die Frage beantwortet, warum es uns in der Zeit zwischen Weihnachten und Dreikönig vorkommt, als verginge die Zeit langsamer als sonst. Weil im Dezember die meisten Dinge bis Weihnachten erledigt sein müssen und - zumindest in Süddeutschland - vor dem 6. Januar nichts läuft. Da ist was dran. Wir nutzten einige dieser Tage für eine kleine Auszeit in einem bekannten Gebiet, das inzwischen räumlich doch ein ganzes Stück entfernt liegt.
Als wir ankamen hatte es gerade frisch geschneit. An nächsten Morgen begrüßte uns die Sonne.
Später regnete und taute es heftig, und der ganze Schnee war wieder weg.
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