Wir kochen uns so durch. Es gibt zwar nicht immer das gleiche, aber wir machen auch nichts Neues. Alles sehr geschätzt, teilweise lange nicht mehr gekocht, teilweise jedes Jahr im Plan. Der Gedanke, dass kulinarisch noch mindestens zwei weitere Monate Winter ist und es kaum Frisches gibt, stimmt uns nachdenklich. Noch kein Grund zur Frühlingsfreude, auch wenn das Wetter uns gelegentlich etwas anderes vorgaukelt.
Das ist ein altes Rezept, irgenwann wieder hervorgekramt und aus dem Gedächtnis nachgekocht: Chicoree, mit Schinken umwickelt, gegart unter Béchamelsauce, mit Käse überbacken.
Die momentane Lieblingszubereitung von Wirsing: mit Fenchelsaat, und natürlich mit Käse überbacken.
Resteküche. Pilze, Speck, etwas Sahne, dazu Nudeln. Kein Rezept, freihändig.
Einen großen Topf Bolognesesauce (Ragú) geköchelt, das meiste eingefroren, mit Tagliatelle gekostet. Kommentar (schwäbisch): Man kann's essen.
Dieses Jahr mehrfach zubereitet, Tarte mit Lauch.
Wieder ganz wunderbar im Geschmack, Reisfleisch.
Erbsensuppe aus getrockneten Erbsen.
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