Das Papier ist rauh und holzhaltig, man hatte 1947 wohl nichts Besseres zur Verfügung. Auch den Port Verlag in Urach kennt man heute nicht mehr. Interessant fand ich die Information auf der linken Innenseite:
1. - 5. TausendDazu nur die Bemerkung, dass Urach nach Ende des Zweiten Weltkriegs in der Französischen Zone lag und 1947 ganz offensichtlich noch die Buchveröffentlichungen von den Alliierten freigegeben werden mussten.
G. M. E. F. O. Visa No. 2358/L de la Direction de l'Education Publique
Autorisation No. 2316 de la Direction de L'Information
Juli 1947
Schön zu lesen ist die Novelle auch noch, was auch online geht:
http://www.gutenberg.org/ebooks/7503
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