Dabei geht es hier nur um einen Einblick in meinen zwölften Januar. Dieser fiel auf einen Samstag, also Gelegenheit am Markt einzukaufen. Es war trüb, vom gestrigen Puderzucker-Schnee war nichts mehr übrig.
Es gibt Weihnachtsdeko, die muss mit einem Hubwagen entfernt werden.
Dieses Gebäude (Petrini-Haus) wird immer noch sehr kontrovers diskutiert, allein gestellt finde ich es gar nicht schlecht, aber es passt nicht so recht ins (insgesamt problematische) Ensemble.
Grau und trüb und ein sehr übersichtlicher Unterer Markt.
Nun heißt es Gemüse einkaufen.
Wintergemüse. Schwarzer Rettich, Steckrüben, verschiedene Sorten Karotten, Kürbis, Spitzkohl, Schwarzwurzeln (v.l.n.r).
Der Marktbärbel-Brunnen.
Eine Messstation des Projekts Klimaerlebnis Würzburg direkt am Markt. Über die Webseite kann man die Daten aller Messstationen abrufen.
Im Museum gibt es für die Heiligen Silber.
Das linke Querschiff vom Dom mit der Schönbornkapelle.
Der Kiliansplatz mit Skulptur von Michael Morgner (Quelle Würzburg-Wiki)
Den Vater mit seinen fünf kleinen Kindern treffen wir Samstag öfter in der Stadt. Sie sind nun auf dem Weg ins Cafe.
Gleich wird das Glockenspiel loslegen.