Gleich am Morgen der Blick aus dem Fenster. Wie ist das Wetter? Weiß oder nass? Es war grau mit wenigen blauen Einsprengseln.
Frühstück aus Obst und Joghurt. Einige Walnüsse waren auch drin.
Und natürlich darf der Milchkaffee nicht fehlen.
Denn um 10 Uhr pünktlich beginnt die Donnerstags-Vorlesung. Auch zu sehen, auf der Kurzstrecke innerhalb der Stadt verbraucht das Auto verdammt viel Benzin.
Wenn der Beifahrer "Rücken" hat und deshalb zu Hause bleiben muss, darf die Uni-Tasche auf den Beifahrersitz.
Die Vorlesung fiel krankheitsbedingt aus, so wurde der wöchentliche Supermarkteinkauf früher erledigt.
Wieder zu Hause, muss die Kaffeemühle aufgefüllt werden.
Für das Abendessen eine Zutat aus dem Tiefkühler holen und auftauen lassen. Ein Vorrat von in kleinen Portionen eingefrorenen gekochten Bohnen hat sich als sehr nützlich erwiesen, im Sommer wie im Winter.
Dann wurde auch noch die nächste Kiste mit Orangen geliefert, super!
Zum Abendessen gab es Pasta e Fagiole, Pasta mit Bohnen in einer Tomatensauce, gekocht nach Italien Vegetarisch und sooo gut. Und blitzschnell gemacht, wenn man Bohnen und Nudeln bereits gekocht hat. #iveg
Nun noch den Blogpost für #12von12 erstellen, dann bin ich ausnahmsweise schon am gleichen Tag fertig.
Weitere #12von12 vom Januar findet ihr bei Draußen nur Kännchen. Wie #12von12 funktioniert, lest ihr hier.
Bohnen kochen und dann einfrieren, find ich spannend. Sind die denn aus dem eigenen Garten?
AntwortenLöschenDas sind gekaufte Bohnen. Ich weiche sie einige Zeit ein (je nach Größe mehr oder weniger) und koche sie dann (auf die spanische Art) mit einer Knoblauchzehe und mindestens zwei Lorbeerblättern. Die gekochten Bohnen friere ich dann in kleinen und auch einer größeren Portion ein und verwende sie z.B. für Salate oder eben wie hier für Suppen oder Eintöpfe. Ich kaufe keine Bohnen im Glas, und Miniportionen zu kochen finde ich doof.
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