Das Kloster wurde als Benediktinerabtei 1082-1085 erbaut und war eine Dependance vom Kloster Hirsau. Die Kirche wurde in den 1960-er Jahren im ursprünglichen romanischen Stil wieder hergestellt.
Der Ostchor mit den beiden Türmen rechts, links das Langhaus.

Der Innenraum, romanisch schlicht und protestantisch schlicht.

Die Kreurippengewölbe der Vorhalle stammen aus einer zweiten Bauphase 1230-1240.


Kunsthistorische Angaben entnommen aus Georg Dehio, Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler, Baden-Württemberg, Deutscher Kunstverlag 1964.
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