Heute schon landete der Hubschrauber unter großen Getöse am Ende der Kaimauer neben dem großen Zelt, das auch extra für diese Veranstaltung aufgebaut wird. Wir konnten im angenehm temperierten Wasser schwimmen und schnorcheln, zum Glück diesmal unfallfrei, und die bunten Fische beobachten.
Danach, und das ist wie ein Ritual, gehen wir im "Refugio" essen, einem Lokal, das hervorragenden Fisch zubereitet und serviert. Aber etwas ganz Besonderes sind immer die "Camarones", Scampi oder Krabben, wie immer wir sie sonst nennen wollen, die jeden Tag frisch serviert werden, oder eben nicht, das haben wir leider auch schon mehrfach erlebt. Heute jedoch waren sie verfügbar, und wir haben sie genossen. Umso mehr, weil wir fast zwölf (!) Monate darauf verzichtet haben. Warum wir keine Scampis in Deutschland essen? Weil sie geschmacklich so hinter den hier servierten zurückfallen, dass es sich nicht lohnt. Die hier servierten haben einen sensationell guten Eigengeschmack, der bei den bei uns verkauften nicht annähernd vorhanden ist. So sieht eine Vorspeise für zwei aus:
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