Stirling Castle war bis 1685 eine königlich-schottische Burg und eine der Hauptresidenzen der schottischen Könige. Die heutige Gestalt erhielten die Gebäude durch umfangreiche Baumaßnahmen im 16. Jahrhundert. Danach wurde die Burg bis 1964 vom Militär genutzt und seitdem umfangreich restauriert. Von der ursprünglichen Einrichtung ist (natürlich) nichts mehr übrig, so dass die Malereien an den Wänden und die wenigen Möbel ziemlich neu wirken.
Allein die Lage auf einem Hügel ist schon sehr beeindruckend.
Auf dem nächsten Hügel steht das
Wallace-Monument, das an den mittelalterlichen schottischen Freiheitskämpfer
William Wallace erinnert. Am Morgen noch ganz im schottischen Nebel versunken.
Große Halle (links) und Palast (rechts).
Die Chapel Royal wurde nach jahrzehntelanger Nutzung als Speisesaal wieder hergestellt.
In diesem Gebäude befindet sich die Große Halle, die für Empfänge und wichtige Anlässe genutzt wurde.
Die Decke der Großen Halle.
Zwischen Schlossgebäude und Außenmauer ist noch Platz für einen Garten.
Karte Stirling. Die Lage der Stadt ist durch rote Striche markiert.
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Von einer Aussichtsplattform sieht man den Wasserfall am besten. Die Brücke, die darüber führt, ist ziemlich wackelig, sie bewegt sich seitwärts. Sie darf nur von bis zu 6 Personen gleichzeitig betreten werden.
Die Highlands.
