Wir waren einige Tage in Köln unterwegs, der zwölfte war unser erster Tag dort. Ich hatte die Fotos des Tages auf Instagram veröffentlicht, den Blogbeitrag kann ich erst heute nachholen.
Ein erster Spaziergang durch die Stadt, die Sonne sollte sich erst in den Folgetagen zeigen. Und plötzlich sieht man die Türme des Doms.
Auf dem Heumarkt steht ein Standbild des Preußenkönigs Friedrich Wilhelm III. Unter seiner Regentschaft wurde Köln von einer über zwanzigjährigen Besetzung und Herrschaft der Franzosen befreit. Doch die Kölner wurden mit den Preußen, die anschließend ihre Herrscher waren, nicht glücklich.
Das historische Rathaus. Moderne Erweiterungsbauten grenzen direkt an.
Der Dom steht auf einem Hügel, das Germanische Nationalmuseum (links) und das Museum Ludwig (rechts) sind in unmittelbarer Nachbarschaft.
Das südliche Querschiff. Man sieht hier an mehreren Gerüsten, dass am Dom immer gebaut wird. Nur die ersten sieben Jahre nach seiner Fertigstellung 1880 waren "baufrei".
Auch die berühmte Hausnummer wird momentan renoviert.
Nach sehr viel Kunst und noch mehr Geschichte wird man durstig und hungrig. Wie gut, dass dieses Brauhaus in unmittelbarer Nähe des Doms liegt.
Immer frisch und kühl gebracht, ein Kölsch.
Mett auf Röggelchen ist ein typischer Brauhaus-Snack.
Die belgischen Frites haben es bis ins Rheinland geschafft.
Eine der Kölner Einkaufsstraßen.
Auch ein Turm alleine ist sehr beeindruckend.
Das war unser erster Tag in Köln in 12 Ausschnitten. Weitere detailliertere Berichte könnten folgen.
Weitere #12von12 vom Februar findet ihr bei Draußen nur Kännchen. Wie #12von12 funktioniert, lest ihr hier.