Bei schönstem Spätsommerwetter waren wir einige Stunden in Tübingen. Man sucht (natürlich) die altbekannten Gefilde auf. Gegenüber von der Stiftskirche das Cottasche Haus (
Cotta war der Verleger von Goethe, Schiller und vielen weiteren Geistesgrößen Ende des 18. Jahrhunderts) mit dem Hinweis auf einen Aufenthalt von Goethe in seinem Haus, der vom Nachbarhaus gekontert wird.
In der
Stiftskirche dann der Lettner, im Chor dahinter eine
Grablege des Hauses Württemberg.
die
Kanzel,
das Taufbecken.
Das frisch renovierte Rathaus am Markt.
Die engen, schiefen Häuser der Marktgasse.
Und die Seite vis-a-vis vom Rathaus.
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