Heute beginnt eine längere Serie über eine Reise in die Lombardei. Am Ende jedes Beitrags findet sich eine Karte, auf der der jeweilige Ort grün markiert ist, und eine Liste mit den Links zu allen anderen Posts über diese Reise.
Der erste Ort, den wir besuchten, war Brescia, mit etwa 200 Tausend Einwohnern nach Mailand die zweitgrößte Stadt der Lombardei. Und wie es in Italien so oft ist, die Stadt ist schon ewig besiedelt. Zuerst siedelten die Kelten, dann kamen die Römer, und deren steinerne Hinterlassenschaften sieht man hier. Die noch erhaltenen Bauwerke aus römischer Zeit gehören zum Unesco-Weltkulturerbe.
Der römische Kaiser Vespasian ließ diesen Tempel errichten, die Originalteile sind weiß, die braunen sind Ergänzungen
Reste des Forums, einige Meter unter dem heutigen Straßenniveau
Mauerreste der Basilika, in einen modernen Bau eingebunden
römischer Fußboden, da das Straßenniveau damals einige Meter niedriger war, muss man hinabsteigen
Brescia hat zwei Dome, den Neuen Dom aus der Barockzeit, von dem hier nur die Fassade gezeigt wird,
und den Alten Dom, ein Gebäude aus dem 11./12. Jahrhundert, ein Rundbau.
Quelle: wikipedia
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