Freitag, 16. August 2013

Fotos. Partnerschaftsgärten.

Ein weiter oben liegender Teil des Landesgartenschauparks beherbergt die Partnerschaftsgärten, Gärten, die von den Partnerstädten Würzburgs zur Gartenschau 1990 angelegt wurden. Sie sind heute über zwanzig Jahre später in unterschiedlichem Umfang enthalten, besonders schön der japanische Garten, bei anderen sind kaum noch Pflanzen erhalten, nur noch steinerne oder bronzene Erinnerungen, wie weiter unten im Bild zu sehen. Der Rosengarten, der ebenfalls hier liegt, war nach dem Hitzestress der vergangenen Wochen nicht in Hochform, daher entstanden keine Fotos.
"Der Japangarten ist benannt nach der heutigen Präfektur Shiga, deren früherer Name Ohmi war. Otsu ist eine der größeren Städte dieser Region am Biwa-See. Er stellt eine Miniatur der Landschaft um den Biwa-See, dem größten japanischen Binnensee, dar." 
(aus: Internetauftritt der Stadt Würzburg, Japanischer Garten)
Der japanische Garten im Überblick.

Auf einer Tafel am Garten lesen wir:
"Der Stil des Gartens mit künstlichen Hügeln, Wäldern, Wasserquelle und Rundgang entspricht der traditionellen japanischen Gartenbauweise [...]. In Japan genießt man seit Jahrhunderten die abwechslungsreichen Perspektiven eines Gartens und gewinnt dadurch innere Ruhe. Während eines Spaziergangs um den Teich ist die Vielfalt der Landschaftsausschnitte zu bewundern. Die Schönheit des Biwa-Sees bei Otsu und der Gebirge um den See können nachempfunden werden, außerdem die japanische Achtung vor der Natur. Ein Ruheplatz mit Pavillon [...] lädt zum Verweilen ein, traditionelle Stein-Laternen [...] sorgen für die für japanische Gärten so typische Beleuchtung."   



Vom schottischen Garten blieb als eindrucksvolles Motiv diese Trockenmauer.

Würzburgs spanische Partnerstadt Salamanca wurde durch diesen Kampfstier in Bronze vertreten.

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