Wir sind ja hier nicht allzuweit von der Meerenge von Gibraltar entfernt, und es interessiert offensichtlich, wer ins Mittelmeer hinein oder vom Mittelmeer zum Atlantik hinaus fährt.
Friedlicher ist es da schon, den Kitesurfern zuzusehen, die auch bei dem momentan sehr starken Wind ihre Touren über die Bucht ziehen. Abgesehen von der generellen Schwierigkeit, auf einem kleinen Brett zu balancieren, dabei einen Drachen zu steuern, der ein Eigenleben entwickelt, das alles wird bei Windgeschwindigkeiten von über 40 km/h und heftigen Böen sicher noch viel schwieriger. Die Surfer hier scheinen ihr Metier perfekt zu beherrschen. Wenden, kreuzen gegen den Wind, hochspringen und sicher landen, für die Jungs alles kein Problem. Unsere Hochachtung war ihnen gewiss.
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