Dieses Gebiet wurde ab 1750 besiedelt, vorher war es Sumpfland. Bevor man die Hackeschen Höfe erreicht, kommt man meist am Bahnhof Hackescher Markt vorbei. In dem großen Fußgängerbereich am Bahnof ist richtig was los, fast südländischer Flair.
In den Hackeschen Höfen gibt es nette Läden. Leider werden durch den Touristenstrom, der täglich die Höfe durchpulst, die traditionellen Nutzer verdrängt, und die Standardläden, die man von überall kennt, nehmen auch hier überhand.
Die Vorstellung, in einem gemischten Gebiet zu wohnen, ist recht anziehend, andererseits ist es in den Hackeschen Höfen bestimmt nervig, den ganzen Tag und die halbe Nacht ständig Touristen vor der Haustür und unter den Balkonen zu haben.
Ganz weit hinten, in dem inneren Hof V, ist auch ein Laden für Waren des Ampelmanns.
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