Auch wenn man nichts damit anfangen kann, es lässt sich nicht leugnen, jetzt ist Advent, und der begegnet jedem, sobald man die Wohnung verlässt und sich unter Leute begibt. Heute, an einem Freitag, sind Dinge zu besorgen, mit #12von12.
Kurz vor dem Weihnachtsmarkt, heute ist ein trüber Tag, keine Sonne.
Erste Station ist der Kaffeeladen.
In diesem Jahr sind die möglichen Zufahrten zur Fußgängerzone mit den Buden gesichert. Sehr angenehmer Nebeneffekt: endlich !!! können Autofahrer hier nicht mehr durchfahren, es ist sonst eine regelrechte Autobahn.
Die Tiefgarage im Zentrum ist schon voll, Rückstau.
Der stand im letzten Jahr auch schon in der Gegend rum, hat wohl keine Abnehmerin gefunden.
Zweite Station ist der Blumenladen.
Dritte Station ist der Bäcker. Dort muss man immer anstehen, immer ist jemand vor einem.
Vierte Station Weinkauf.
Vom Blumenladen. 
Weitere #12von12 vom Dezember findet ihr bei Draußen nur Kännchen. Wie #12von12 funktioniert, lest ihr hier.
Freitag, 12. Dezember 2025
#12von12. Dezember 2025.
Dienstag, 2. Dezember 2025
Auswärts. Konstantinbasilika in Trier.
Dieses gewaltige Bauwerk hat eine bewegte Geschichte hinter sich. Erbaut wurde es im 4. Jahrhundert als Palastaula, mehrfach zerstört, mehrfach wieder aufgebaut, zum letzten Mal nach dem Zweiten Weltkrieg. Es wird als evangelische Kirche genutzt.
Vom Ende des 19. Jahrhunderts stammen die fünf Marmorskulpturen, von denen nur noch die Köpfe erhalten sind. Sie stellen Jesus und die vier Evangelisten dar.
Montag, 1. Dezember 2025
Auswärts. Altstadt Trier.
Trier gilt als älteste Stadt Deutschlands, sie wurde vor über zweitausend Jahren von den Römern gegründet. Wir machten diesmal keine Stadtbesichtigung, die Fotos sind beim Durchgehen entstanden und zeigen nur einen groben Überblick.
Kurfürstliches Palais.
Petrusbrunnen.
Fachwerkhäuser am Hauptmarkt.
Am Hauptmarkt, im Hintergrund die Kirche St. Gangolf.
Dreikönigenhaus.
Porta Nigra.
Dom und Liebfrauenkirche. Ein Blogeintrag von einem früheren Besuch beschreibt die beiden Bauwerke.
Und zum Schluss der mir sehr sympathische Weinstand am Hauptmarkt, er ist für mich so ein wenig das Äquivalent zum Brückenschoppen in Würzburg. Am Foto ist er kaum besucht, es war noch zu früh am Tag.
Kurfürstliches Palais.
Petrusbrunnen.
Fachwerkhäuser am Hauptmarkt.
Am Hauptmarkt, im Hintergrund die Kirche St. Gangolf.
Dreikönigenhaus.
Porta Nigra.
Dom und Liebfrauenkirche. Ein Blogeintrag von einem früheren Besuch beschreibt die beiden Bauwerke.
Und zum Schluss der mir sehr sympathische Weinstand am Hauptmarkt, er ist für mich so ein wenig das Äquivalent zum Brückenschoppen in Würzburg. Am Foto ist er kaum besucht, es war noch zu früh am Tag.
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