Sonntag, 30. November 2025
Sonntag, 16. November 2025
Auswärts. Römische Tempelanlage.
Oberhalb des Ortes Tawern (leitet sich von taberna ab, daher auf der 2. Silbe betont) wurde 1986-88 ein römischer Tempelbezirk ausgegraben und teilweise rekonstruiert.
So beschreibt die dortige Erklärungstafel den Ort:
Man konnte um den Tempel herumgehen.
Oder hineingehen.
Der Tempel war dem Gott Merkur geweiht, seines Zeichens Götterbote, Gott des Handels und des Gewerbes.
Unter dem Dach (etwa bei "11 Uhr") befindet sich ein 15 Meter tiefer Brunnenschacht, dort fand sich vieles, was den Archäologen eine gute Rekonstruktion der Geschichte des Tempelbezirks ermöglichte.
Die Anlage wird (ehrenamtlich) betreut vom Verein Römisches Tawern e.V., es werden auch Führungen angeboten.
So beschreibt die dortige Erklärungstafel den Ort:
"Entscheidend für die Platzwahl war der Verlauf der Fernstraße, die vom Mittelmeer über Metz [...] nach Trier führte. Bei klarem Wetter konnte der Reisende vom Heiligtum bis nach Trier sehen."Im Bild (etwa bei "11 Uhr" in der Ferne) kann man die Türme des Doms erahnen.
Man konnte um den Tempel herumgehen.
Oder hineingehen.
Der Tempel war dem Gott Merkur geweiht, seines Zeichens Götterbote, Gott des Handels und des Gewerbes.
Unter dem Dach (etwa bei "11 Uhr") befindet sich ein 15 Meter tiefer Brunnenschacht, dort fand sich vieles, was den Archäologen eine gute Rekonstruktion der Geschichte des Tempelbezirks ermöglichte.
Die Anlage wird (ehrenamtlich) betreut vom Verein Römisches Tawern e.V., es werden auch Führungen angeboten.
Mittwoch, 12. November 2025
#12von12. November 2025.
Nachdem ich im letzten Monat mal wieder mitgemacht habe, gleich noch mal, vielleicht ein bisschen in Übung kommen.
Zu Hause, vor Start zum Markt, waren die Meisen schon eifrig beim Frühstück.
An diesem Mittwoch war ein Marktbesuch fällig, und nach einem nebligen
Start am Morgen kam doch tatsächlich die Sonne raus. So wichtig in den
dunklen Monaten.
Kurz bevor der Markt erreicht ist, beginnt der Nebel sich aufzulösen.
Unsere "Wahrzeichen" am Markt.
Das Angebot an Ständen ist überschaubar.
Das Gemüseangebot dafür reichhaltig.
Auf den breiten Bänken rasten die "Minis".
Buden an der Marienkapelle.
Der optische Abschluss des Marktplatzes, Teil einer Bank.
Schau-Auslage beim Bäcker.
Beute.
Abonnieren
Kommentare (Atom)