Samstag, 29. Dezember 2018

Essen. Rückblick Dezember.

Diesen Monat ist ganz schön was zusammen gekommen.
Wir begannen mit Spaghetti mit Radicchio, Gorgonzola und Walnüssen, einem Rezept, das ich bei brotwein gesehen hatte.
Der erste Versuch von Kürbis-Gnocchi, in Salbeibutter geschwenkt, mit Parmesan.
Spontankauf beim Metzger, es gab Kalbskotelett, langsam in Butterschmalz gebraten, dazu Spinat und Kartoffelstampf.
Kartoffelpuffer, Reibekuchen, oder wie immer man dazu sagt, und die Erinnerung an meine Oma, die sie im Akkord auf einem Zweiplatten-Kochfeld buk.
Fenchel-Salat mit Orangen, nach "Italien vegetarisch".
Fleck. Nudeln, Spitzkohl, Kürbis, Bratwurst. Beispiel für Resteverwertung.
Linseneintopf.
Rechtzeitig vor Weihnachten wurden die Brotvorräte aufgefüllt. Von mir stammt nur das Weißbrot vorne.
Chicoree mit einer Scheibe Schinken umhüllt, in einer Käse-Bechamelsauce im Ofen gegart. Dazu Kartoffelstampf.
Immer wieder sooo gut, Gerstensuppe, mit ein wenig Rahm verfeinert.
Das Festessen zu Weihnachten war diesmal ein Dry-aged-Roastbeef, präpariert für "rückwärts braten".
Nach der Zeit im Ofen in Butterschmalz rundum angebraten.
Wunderbar rosa.
Dazu Ofengemüse, Rosenkohl, rote Zwiebel, Möhren, Kürbis.
#iveg