Sonntag, 19. November 2017

Essen. Es ist Herbst.

Es gab hier lange nichts mehr vom Essen zu sehen, so lange hat der französische Jakobsweg den Blog belegt. Gekocht und fotografiert wurde in dieser Zeit aber dennoch. Im September hatte ich auf Grund des schön warmen Wetters noch recht sommerlich gekocht, und auch das erste Gericht basiert noch auf sommerlichen Zutaten, einer Sauce aus Spitzpaprika und Ochsenherztomaten. Dazu Pasta. Vorsorglich habe ich gleich ein wenig mehr gemacht und jetzt noch einige Gläser im Vorrat.
Der untere Teil eines schwäbischen Spitzkohls (Filderkraut) zusammen mit Papardelle und Wurst.
Schweinefilet vom Iberico-Schwein mit Pilzen und Reis.
Auf dem Markt gab es wunderschönen Spinat, der in eine klassische Frittata kam, nach dem Rezept in Italien Vegetarisch.
Die erste Kürbissuppe, aus Gründen diesmal mit viel Chili und Ingwer. Und Kürbiskern-Brot-Knusper.
Rehbraten mit Pastinaken-Stampf und ...
... Rotkohlsalat.
Das erste Ofengemüse des Winters mit Ziegenfrischkäse.
Bei kühlem Wetter schmeckt Linseneintopf besonders gut, natürlich aus Alblinsen.
Essensreste, die nur wenig Flüssigkeit enthalten, verpacke ich gerne in Yufkablätter, bestreiche diese mit flüssiger Butter oder Sahne und stelle sie bei 200°C in den Backofen. Nach 10 Minuten wenden. Dazu einen Dip aus gewürztem Joghurt. Saure Sahne geht auch.
Momentan gibt es Salat in einer herbstlichen Variante mit Walnüssen und Granatapfelkernen.
#dveg #iveg

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