Allen Lesern und Leserinnen wünsche ich frohe, gemütliche Feiertage bei gutem Essen und fröhlicher, friedlicher Stimmung. Vielen Dank für's Lesen, und auf ein gesundes nächstes Jahr.
Dies war unsere diesjährige Weihnachts-/Neujahrskarte, das Motiv natürlich aus der neuen Heimat.
Donnerstag, 25. Dezember 2014
Dienstag, 16. Dezember 2014
Foto. Trasimener See.
Wir waren zum Abschluss der Besichtigungen noch in Montepulciano, einer Stadt in der Toskana. Von dort aus hat man den Überblick zum Trasimener See.
Damit sind die Berichte über unsere Reise nach Umbrien zu Ende.
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Montag, 15. Dezember 2014
Fotos. Umbrien. Orvieto.
An unserem letzten Ausflugstag in Umbrien schien die Sonne leider nicht so schön wie die Tage zuvor. Wir besichtigten Orvieto, eine Stadt auf einem Hügel, was uns nach mehreren Stadtbesichtigungen in Umbrien nicht wirklich überraschte.
Anziehungspunkt ist die Kathedrale mit dem auffälligen Streifenmuster.
Prächtig ist die Westfassade mit Giebeln, Figuren und Mosaiken ausgestattet.
Die Rosette ist von vielen Figuren umrahmt.
Der Platz vor dem Dom, italienisches Stadtbild.
Palazzo del Popolo, davor war Markt, so dass man nicht mehr sehen konnte.
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Anziehungspunkt ist die Kathedrale mit dem auffälligen Streifenmuster.
Prächtig ist die Westfassade mit Giebeln, Figuren und Mosaiken ausgestattet.
Die Rosette ist von vielen Figuren umrahmt.
Der Platz vor dem Dom, italienisches Stadtbild.
Palazzo del Popolo, davor war Markt, so dass man nicht mehr sehen konnte.
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Freitag, 28. November 2014
Fotos. Genussbloggertreffen im November.
Diesmal bin ich ganz spät dran, aber mein Rechner machte Probleme, er wollte nicht ins Internet, oder das Internet wollte ihn nicht. Sehr merkwürdiger Fehler, und bisher habe ich auch nur eine Fehlerumgehung, keine Lösung. Es wird schon noch werden, zumindest geht's jetzt wieder.
Meine Mitgenießer waren schon wesentlich früher dran, zuerst Sammelhamster, dann Cucinaepiu. Und wenn ich es so richtig überlege, bin ich nun Nummer drei.
Es begann mit Crostini mit Pilzen.
Dann ging nur noch sehr wenig, die Nachspeisen habe ich größtenteils verweigert, aber ein Grappa war nach diesem Essen sehr wohltuend.
Und natürlich Espresso für den Heimweg.
Meine Mitgenießer waren schon wesentlich früher dran, zuerst Sammelhamster, dann Cucinaepiu. Und wenn ich es so richtig überlege, bin ich nun Nummer drei.
Es begann mit Crostini mit Pilzen.
Als Vorspeise hatten wir diese Platte mit Wurst und Käse, ein wenig Carpaccio und Auberginentörtchen.
Dreierlei Fleisch zum Hauptgang: unten Wildschwein mit Steinpilzen, mitten Tagliata, oben Hirsch am Stil. Beilagen sind rechts und links zu erahnen: Gemüse und Spaghetti.Dann ging nur noch sehr wenig, die Nachspeisen habe ich größtenteils verweigert, aber ein Grappa war nach diesem Essen sehr wohltuend.
Und natürlich Espresso für den Heimweg.
Freitag, 21. November 2014
Fotos. Umbrien. Assisi.
Assisi liegt wie die anderen bedeutenden umbrischen Städte auf einem Hügel, lang gestreckt. Gekrönt wird die Stadt durch eine Burg, die unter den Staufern errichtet wurde. Sie wurde zerstört und ab 1367 wieder aufgebaut.
In der Oberstadt steht der Minervatempel aus der Römerzeit (rechts) direkt neben dem Palazzo del Capitano aus dem 13. Jahrhundert. Goethe sah den Minervatempel auf seiner Italienreise und flippte vor Begeisterung fast aus. Es war, wie wir heute wissen, das erste antike Denkmal, das er life sah.
Assisi wird beherrscht von den Pilgern, die San Francesco, die Grabeskirche des gleichnamigen Heiligen, besuchen wollen. Sie wurde ab 1228 erbaut, zwei Jahre nach dem Tod des Ordensgründers. Die Kirche (eigentlich sind es zwei übereinander) lag zur Bauzeit außerhalb der Stadt. Erst im 14. Jahrhundert wurde die Stadtmauer entsprechend erweitert.
Die Außentreppe zur Oberkirche.
Der doppelstöckige Kreuzgang.
Der untere Platz von San Francesco, unten etwa in der Bildmitte sieht man den Eingang zur Unterkirche, der Eingang zur Oberkirche ist unter der Rosette oben rechts.
In den beiden Kirchen ist das Fotografieren streng verboten und das Verbot wird überwacht, daher gibt es keine Fotos von der Architektur oder den reichhaltigen Fresken in beiden Kirchen.
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In der Oberstadt steht der Minervatempel aus der Römerzeit (rechts) direkt neben dem Palazzo del Capitano aus dem 13. Jahrhundert. Goethe sah den Minervatempel auf seiner Italienreise und flippte vor Begeisterung fast aus. Es war, wie wir heute wissen, das erste antike Denkmal, das er life sah.
Assisi wird beherrscht von den Pilgern, die San Francesco, die Grabeskirche des gleichnamigen Heiligen, besuchen wollen. Sie wurde ab 1228 erbaut, zwei Jahre nach dem Tod des Ordensgründers. Die Kirche (eigentlich sind es zwei übereinander) lag zur Bauzeit außerhalb der Stadt. Erst im 14. Jahrhundert wurde die Stadtmauer entsprechend erweitert.
Die Außentreppe zur Oberkirche.
Der doppelstöckige Kreuzgang.
Der untere Platz von San Francesco, unten etwa in der Bildmitte sieht man den Eingang zur Unterkirche, der Eingang zur Oberkirche ist unter der Rosette oben rechts.
In den beiden Kirchen ist das Fotografieren streng verboten und das Verbot wird überwacht, daher gibt es keine Fotos von der Architektur oder den reichhaltigen Fresken in beiden Kirchen.
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Montag, 17. November 2014
Fotos. Essen. Reisers, Würzburg.
Bevor es in der Chronologie von Kraut & Rüben mit weiteren Fotos aus Umbrien weiter geht, sieht man hier Bilder von einem Essen im Restaurant Reisers am Stein. Wir waren zu zweit dort, zu einer persönlichen Feier, die mit einer runden, für Menschen ziemlich großen Zahl zu tun hatte.
Wir entschieden uns für das Fünf-Gänge-Überraschungsmenü mit Weinbegleitung und haben das nicht bereut. Genauer: es war sehr, sehr gut.
Es begann mit dem Gruß aus der Küche, etwas mit Sellerie mariniertem Salzfleisch und Kressebutter.
Variation vom Hummer: Schere, Tatar, Eis (v.l.n.r), dazu eine Scheurebe 2013, halbtrocken, die mit ihren vielfältigen Aromen, aber auch der leichten Süße hervorragend zur Vorspeise passte.
Fettucine mit Meeralgen, Wachtelei, Bottarga und Milchschaum, dazu ein Chardonnay 2012 vom Weingut Flick (Rheingau).
Schweinebäckchen gepökelt mit Spitzkohl und Dijonsenfsauce, dazu ein fränkischer Silvaner 2013 von Weingut am Stein, Alte Reben.
US-Roastbeef mit Mangold, dazu ein Ribera del Duero, mehr dazu im nächsten Bild.
Der Wein wurde aus einer 12-Liter-Flasche ausgeschenkt (!), die Wasserflasche daneben ist keine kleine, sondern eine 0,75-Liter-Flasche. Abgesehen davon war der Wein geschmacklich sensationell.
Wir entschieden uns für das Fünf-Gänge-Überraschungsmenü mit Weinbegleitung und haben das nicht bereut. Genauer: es war sehr, sehr gut.
Es begann mit dem Gruß aus der Küche, etwas mit Sellerie mariniertem Salzfleisch und Kressebutter.
Variation vom Hummer: Schere, Tatar, Eis (v.l.n.r), dazu eine Scheurebe 2013, halbtrocken, die mit ihren vielfältigen Aromen, aber auch der leichten Süße hervorragend zur Vorspeise passte.
Fettucine mit Meeralgen, Wachtelei, Bottarga und Milchschaum, dazu ein Chardonnay 2012 vom Weingut Flick (Rheingau).
Schweinebäckchen gepökelt mit Spitzkohl und Dijonsenfsauce, dazu ein fränkischer Silvaner 2013 von Weingut am Stein, Alte Reben.
US-Roastbeef mit Mangold, dazu ein Ribera del Duero, mehr dazu im nächsten Bild.
Der Wein wurde aus einer 12-Liter-Flasche ausgeschenkt (!), die Wasserflasche daneben ist keine kleine, sondern eine 0,75-Liter-Flasche. Abgesehen davon war der Wein geschmacklich sensationell.
Das Dessert mit Muscovadosavarin und Birne, dazu ein fränkischer Silvaner Auslese von 2012.
Die Speisekarte listet für das Überraschungsmenü nur die Zutaten.
Reisers am SteinSamstag, 15. November 2014
Fotos. Perugia. Dom und Aussichten.
Diese beiden Bilder vom Dom San Lorenzo von Perugia schließen die Serie der Sehenswürdigkeiten dieser Stadt ab. Wir hatten nur gut zwei Stunden, um das alles anzusehen, ein straffes Programm, und anschließend wartete Assisi, das hier in den nächsten Tagen ins Bild rücken wird.
Ausblick auf weitere Teile Perugias mit Stadtmauer.
Umbrische Landschaft, von Perugia gesehen.
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Ausblick auf weitere Teile Perugias mit Stadtmauer.
Umbrische Landschaft, von Perugia gesehen.
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Freitag, 14. November 2014
Fotos. Perugia. Fontana Maggiore.
Auf der Piazza IV Novembre, zwischen dem Dom und dem Palazzo dei Priori steht dieser Brunnen, Fontana Maggiore. Ein ganz unglaubliches Teil, ungeheuer anziehend, man kann sich kaum davon trennen. Der Brunnen wurde 1278 fertiggestellt.
Die Tätigkeiten des Landmanns.
Hinweis: Die kunstgeschichtlichen und geschichtlichen Angaben stammen meist aus dem Dumont Kunst-Reiseführer Umbrien von Klaus Zimmermann.
Die mit * gekennzeichneten und kursiv gedruckten Zitate sind dem Buch direkt entnommen.
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"Der Aufbau ist dreigeschossig. Zuunterst ein großes, polygonales Marmorbecken mit 25 Ecken. 36 Säulen und eine mittlere Stütze tragen ein zweites Becken mit 24 Ecken (wobei jede Ecke nach innen eingezogen ist). Durch die verschiedene Zahl ihrer Ecken sind die beiden Becken in ihren Achsen voneinander unabhängig."
"Drei Frauenstatuetten tragen eine Amphora, aus der das Wasser hervorquillt."Die obere, gegossene Brunnenschale.
"Die Sünde aber zwang den Menschen zur Arbeit. So werden in dem zweiten Zyklus die jahreszeitlich wechselnden Arbeiten des Landmanns, seines Sozius und seiner Frau in verschiedenen Lebensaltern vorgeführt. Jedem Monat ist das entsprechende Tierkreiszeichen beigegeben."Links das Tierkreiszeichen Löwe (leo).
Die Tätigkeiten des Landmanns.
Hinweis: Die kunstgeschichtlichen und geschichtlichen Angaben stammen meist aus dem Dumont Kunst-Reiseführer Umbrien von Klaus Zimmermann.
Die mit * gekennzeichneten und kursiv gedruckten Zitate sind dem Buch direkt entnommen.
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Donnerstag, 13. November 2014
Fotos. Perugia. Rocca Paolina und Palazzo dei Priori.
Wir kamen mit der vollautomatischen Seilbahn, wie im letzten Post beschrieben, nach oben. Dann standen wir vor den Resten der Mauern der Festungsanlage Rocca Paolina, die nach 1540 nach der Niederlage Perugias gegen den Papst Paul III (daher "Paolina") erbaut wurde
Man erreicht dann nach dem Tor ein unterirdisches Stadtviertel, das nach Aushebung des Schutts der Rocca (begonnen 1932, fortgeführt 1965) freigelegt wurde und dessen Häuser von 1436 stammen. Leider ist es so schlecht beleuchtet, dass man nicht fotografieren konnte. Mit Rolltreppen gelangt man ganz nach oben, auf die Piazza Italia.
Das Zentrum des Zentrums die Piazza IV Novembre. Hier der Palazzo dei Priori,
erst von der Seite
dann vom Platz aus
Hinter der Freitreppe die Sala dei Notari, der Ort der Peruginer Volksversammlungen. Ab 1582 wurde er Sitz der Zunft der Notare. Die Wände sind sind mit Fresken bemalt.
Hier nochmals der Palazzo dei Priori in der Totalen, mit dem Brunnen davor wird sich der nächste Post befassen, er ist ein wahres Wunderwerk.
Hinweis: Die kunstgeschichtlichen und geschichtlichen Angaben stammen meist aus dem Dumont Kunst-Reiseführer Umbrien von Klaus Zimmermann.
Die mit * gekennzeichneten und kursiv gedruckten Zitate sind dem Buch direkt entnommen.
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"um den Hochmut der Perugianer zu zähmen". Mehr als drei Jahrhunderte blieb Perugia mit kurzen Unterbrechungen dem Kirchenstaat unterworfen. Zu einem ersten Ansturm auf die Rocca kam es bei der Revolution von 1848/49, dabei wurde der obere Teil niedergerissen. Vollständig abgetragen wurde die Rocca erst bei der Einigung Umbriens und Italiens, 1859/60. *Hier sieht man also nur die Außenmauern der Festungsanlage, die zur Stabilität stehen blieben, nicht die Festung selbst. In die Mauer wurde jedoch ein Stadttor aus etruskischer Zeit integriert:
Die Porta Marzia, das zweite monumentale etruskische Stadttor Perugias, lag an der nach Rom führenden Ausfallstraße. An der Außenseite erkennt man über dem Bogen eine von kannelierten Pilastern unterteile Galerie.*
Man erreicht dann nach dem Tor ein unterirdisches Stadtviertel, das nach Aushebung des Schutts der Rocca (begonnen 1932, fortgeführt 1965) freigelegt wurde und dessen Häuser von 1436 stammen. Leider ist es so schlecht beleuchtet, dass man nicht fotografieren konnte. Mit Rolltreppen gelangt man ganz nach oben, auf die Piazza Italia.
Das Zentrum des Zentrums die Piazza IV Novembre. Hier der Palazzo dei Priori,
erst von der Seite
dann vom Platz aus
Hinter der Freitreppe die Sala dei Notari, der Ort der Peruginer Volksversammlungen. Ab 1582 wurde er Sitz der Zunft der Notare. Die Wände sind sind mit Fresken bemalt.
Hier nochmals der Palazzo dei Priori in der Totalen, mit dem Brunnen davor wird sich der nächste Post befassen, er ist ein wahres Wunderwerk.
Hinweis: Die kunstgeschichtlichen und geschichtlichen Angaben stammen meist aus dem Dumont Kunst-Reiseführer Umbrien von Klaus Zimmermann.
Die mit * gekennzeichneten und kursiv gedruckten Zitate sind dem Buch direkt entnommen.
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Dienstag, 11. November 2014
Fotos. Perugia. Mal ohne Sehenswürdigkeiten.
Perugia ist die Hauptstadt der Region Umbrien und damit von ganz anderer Kategorie als die bisher besuchten Städte. Es sind einfach zu viele Bilder und Eindrücke für einen einzigen Beitrag, so dass es mehrere geben wird. Es beginnt mit Eindrücken der Straßen, ohne die Sehenswürdigkeiten. Und zum Ende des Beitrags wird es dann ein wenig kulinarisch.
Perugia liegt auf Hügeln, wie die bisher besuchten Städte auch.
Auch in Perugia hat man eine Aufstiegshilfe in die Stadt gebaut, größer und moderner als alle bisher in Umbrien gesehenen. Sie basiert auf der Seilbahntechnik, die Wagen laufen auf einem Rundkurs vollautomatisch ohne Fahrer, wie im Skizirkus die modernen Aufstiegshilfen, gebaut von einem Südtiroler Unternehmen. Es gibt sechs Stationen, die erste an einem riesigen Parkplatz außerhalb der Stadt gelegen, eine am Bahnhof, und das Ende oben in der Stadt.
Dort findet man viele beeindruckende Palazzi, doch leider war zu der Zeit als wir da waren, ein Schokoladenfestival, das nicht nur viele zusätzliche Besucher in die Stadt lockte, sondern die Straßen waren auch durch Buden zugestellt, so dass fotografieren der Häuser und Straßen nur eingeschränkt möglich war.
Es zog allerhand Volk durch die Straßen, auf der Suche nach dem Schokoladengenuss.
Maske im Freien.
Auch Stelzenmänner telefonieren mobil.
Ohne diese Bar, Sandri, geht nichts in Perugia, sagte man uns.
Ein Brötchen mit Spanferkelbraten ist ein kulinarisches Highlight im Straßenverkauf.
Am Abend durften wir noch Weine probieren.
Serviert wurde von der jungen Dame, und die Nonna passte eine Weile auf, dass auch alles in ihrem Sinne lief.
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Perugia liegt auf Hügeln, wie die bisher besuchten Städte auch.
Auch in Perugia hat man eine Aufstiegshilfe in die Stadt gebaut, größer und moderner als alle bisher in Umbrien gesehenen. Sie basiert auf der Seilbahntechnik, die Wagen laufen auf einem Rundkurs vollautomatisch ohne Fahrer, wie im Skizirkus die modernen Aufstiegshilfen, gebaut von einem Südtiroler Unternehmen. Es gibt sechs Stationen, die erste an einem riesigen Parkplatz außerhalb der Stadt gelegen, eine am Bahnhof, und das Ende oben in der Stadt.
Dort findet man viele beeindruckende Palazzi, doch leider war zu der Zeit als wir da waren, ein Schokoladenfestival, das nicht nur viele zusätzliche Besucher in die Stadt lockte, sondern die Straßen waren auch durch Buden zugestellt, so dass fotografieren der Häuser und Straßen nur eingeschränkt möglich war.
Es zog allerhand Volk durch die Straßen, auf der Suche nach dem Schokoladengenuss.
Maske im Freien.
Auch Stelzenmänner telefonieren mobil.
Ohne diese Bar, Sandri, geht nichts in Perugia, sagte man uns.
Ein Brötchen mit Spanferkelbraten ist ein kulinarisches Highlight im Straßenverkauf.
Am Abend durften wir noch Weine probieren.
Serviert wurde von der jungen Dame, und die Nonna passte eine Weile auf, dass auch alles in ihrem Sinne lief.
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